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Gutes Geld für gute Ideen - Förderbanken als Partner von Kunst, Kultur und Medien

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Gutes Geld für gute Ideen - Förderbanken als Partner von Kunst, Kultur und Medien: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Theater, Museen, Galerien, Kinos, Bibliotheken, Musikschulen: In keinem anderen Land ist das künstlerische Leben und das Kulturangebot so groß und vielseitig wie in Deutschland. Daran haben auch Förderbanken einen Anteil, denn sie unterstützen die Kultur- und Kreativwirtschaft. Wie genau, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Musiker, Regisseure, Schauspieler, Architekten, Designer oder Computerspiel-Entwickler: In der Kunst- und Kreativwirtschaft arbeiten hierzulande weit über eine Million Menschen. Und die stehen vor den gleichen Herausforderungen wie alle anderen Unternehmen auch. O-Ton 1 (Dr. Otto Beierl, 29 Sek.): "Unternehmer der Kultur- und Kreativwirtschaft benötigen zunächst einmal das gleiche Handwerkszeug. Dazu zählen Büros oder Ladenflächen genauso wie die technische Ausstattung etwa mit Computern. Sie müssen also investieren wie andere Unternehmen. Das entscheidende Kapital dieser Unternehmen ist allerdings in der Regel Talent und Kreativität. Dieses geistige Kapital können Gründer und Unternehmer allerdings schwer als Sicherheit für einen Kredit bei der Bank hinterlegen." Sprecherin: Sagt der Stellvertretende Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands Dr. Otto Beierl und erklärt, wie die Förderbanken trotzdem helfen können. O-Ton 2 (Dr. Otto Beierl, 37 Sek.): "Förderbanken erleichtern beispielsweise den Zugang zu passenden Finanzierungen mit Förderkrediten. Förderkredite zeichnen sich durch lange Laufzeiten und günstige Zinssätze aus. Die Tilgung des Kredits kann der Unternehmer oft auch erst später beginnen. Förderbanken können zudem auch Risiken von Banken übernehmen, die Kredite ausgeben. Gerade bei fehlenden Sicherheiten ist das ein wichtiges Thema. Interessant ist für Gründer und Unternehmer sicherlich auch, dass sie zum Beispiel bei der Filmförderung Kredite erst und nur dann zurückzahlen müssen, wenn die Projekte kommerziell erfolgreich sind, also Gewinn erzielen." Sprecherin: Übrigens: Wer als Kreativer mit einer guten Idee eine finanzielle Förderung braucht, muss sich dafür nicht extra einen Kunst- und Kulturliebhabenden Bankberater suchen: O-Ton 3 (Dr. Otto Beierl, 33 Sek.): "Da kann ich Sie beruhigen: Was zählt, ist, zu zeigen, wie aus der kreativen Idee ein Produkt oder eine Dienstleistung entsteht. Ein Businessplan erleichtert die Einschätzung. Gründerzentren, Kammern und Verbände bieten zahlreiche und oft kostenfreie Unterstützungs- und Coaching-Angebote. Aber auch die Förderbanken beraten kostenfrei und können dabei die individuell passenden Förderangebote zusammenstellen. Mit der konkreten Empfehlung der Förderbank kann der Gründer oder Unternehmer zu seiner Hausbank gehen, um sein Vorhaben weiter zu besprechen." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihnen das jetzt zu schnell ging und Sie lieber noch mal alles in Ruhe nachlesen wollen: Alle Informationen und viele weitere konkrete Tipps zum Thema finden Sie natürlich auch im Internet unter www.voeb.de. Pressekontakt: Norman Schirmer Tel.:030/81 92 163 Mail:norman.schirmer@voeb.de

Heilwasser-Trinkkur - Fit und unbeschwert in den Frühling starten

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Heilwasser-Trinkkur - Fit und unbeschwert in den Frühling starten: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Fit und unbeschwert in den Frühling starten: Das wünschen sich viele und möchten jetzt etwas für ihre Gesundheit tun. Helfen kann dabei eine Trinkkur mit Heilwasser. Das gilt als eines der ältesten Naturheilmittel. Es stammt aus tiefen unterirdischen Quellen und muss seine gesundheitlichen Wirkungen wissenschaftlich nachweisen. Helke Michael verrät Ihnen, wie so eine Heilwasser-Trinkkur funktioniert. Sprecherin: Heilwasser-Trinkkuren gibt's schon seit Jahrhunderten - und sie sind auch heute noch eine gute Idee, um fit und unbeschwert in den Frühling zu starten. Warum, erklärt der Direktor des Deutschen Instituts für Gesundheitsforschung Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch: O-Ton 1 (Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, 29 Sek.): "Wenn man Heilwasser trinkt, tankt man Flüssigkeit und natürlich auch jede Menge wichtige Mineralstoffe, und damit kann man eine ganze Menge Alltagsbeschwerden lindern und positiv für seine Gesundheit etwas tun. Und das ist natürlich wichtig, gerade wenn man zum Beispiel eine Frühjahrsdiät macht oder sich für Fasten entschieden hat. Denn dann braucht der Körper zusätzliche Flüssigkeit, er braucht zusätzliche Mineralstoffe. Und es entstehen mehr Säuren im Köper, die er auch wieder loswerden muss und kann, zum Beispiel mit einem Hydrogencarbonat-reichen Heilwasser." Sprecherin: Das hilft übrigens auch gegen Sodbrennen und sauren Magen. Heilwässer mit viel Sulfat dagegen bringen den winterträgen Darm wieder in Schwung... O-Ton 2 (Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, 23 Sek.): "Und dann haben wir natürlich wichtige Mineralstoffe wie Calcium und Magnesium, die, wenn man dann wieder aktiv unterwegs sein möchte, die Knochen stärken können. Und Magnesium, das weiß man, hilft nicht nur Muskelkrämpfe zu verhindern, sondern über 350 Stoffwechselschritte im Körper funktionieren nur dann gut, wenn man genügend Magnesium hat. Und das sind erst einige wenige Beispiele von den vielen gesundheitlichen Wirkungen, die Heilwässer haben." Sprecherin: Alle in Flaschen abgefüllten Heilwässer und detaillierte Informationen über die Wirkungen der verschiedenen Inhaltsstoffe gibt's im Internet unter www.heilwasser.com. Außerdem finden Sie dort natürlich Tipps für eine Frühjahrstrinkkur zu Hause. Und so einfach geht's: O-Ton 3 (Prof. Dr. Karl-Ludwig Resch, 24 Sek.): "Für einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen trinkt man täglich eineinhalb bis zwei Liter Heilwasser, über den Tag verteilt, sodass man es auch gut aufnehmen kann. Und was toll ist: Das, was man in den sechs Wochen erreicht hat, das kann man auf Dauer auch weiter fortführen. Also man kann diese Heilwässer in der Regel auch dauerhaft trinken. Und man muss damit nicht zusätzlich etwas zu sich nehmen, sondern man kann eine Menge andere Getränke damit ersetzen." Abmoderationsvorschlag: Wenn Ihnen das jetzt zu schnell ging: Alle Informationen zum Nachlesen sowie weitere Heilwasser-Trinkkur-Tipps zum Download finden Sie im Internet unter www.heilwasser.com. Pressekontakt: Informationsbüro Heilwasser Anke Gebhardt-Pielen/Corinna Dürr Von-Galen-Weg 9, 53340 Meckenheim presse@heilwasser.com Tel.: 02225/8886791 bzw. 0228/36029120

Hörbuch-Tipp: "Stehaufqueen" von Nicole Staudinger - Die Herausforderungen des Lebens elegant und majestätisch meistern

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Hörbuch-Tipp: "Stehaufqueen" von Nicole Staudinger - Die Herausforderungen des Lebens elegant und majestätisch meistern: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Rückschläge, Krisen oder einfach nur doofe Tage, die erlebt wirklich jeder mal. Doch Situationen, die den einen zum Verzweifeln bringen, lassen den anderen kalt. Woran liegt das? Damit beschäftigt sich die Bestseller-Autorin Nicole Staudinger in ihrem Hörbuch "Stehaufqueen". Trotz ernstem Thema geht sie mit viel Witz und Charme der Frage nach: Was ist eigentlich ein Schicksalsschlag und was bloß eine Lappalie? Und stellt dabei 100 Regeln auf, die ihr und anderen dabei geholfen haben, die Herausforderungen des Lebens zu meistern. Mario Hattwig mit unserem Hörbuch-Tipp der Woche. Sprecher: Einfach aufstehen und das Leben genießen! Nicole Staudinger weiß, wovon sie spricht: Mit Anfang Dreißig erhält sie die niederschmetternde Diagnose Brustkrebs. Natürlich macht sie sich ernsthafte Sorgen über die Zukunft ihrer Familie. Aber anstatt sich von Ängsten und negativen Gedanken unterkriegen zu lassen, beschließt sie, jeden Moment auszukosten. O-Ton 1 (Stehaufqueen, 22 Sek.): Wozu führt dieses ewige Grübeln, das wir im Übrigen vorzugsweise nachts an den Tag legen? Sagen wir mal so, das Grübeln hilft zumindest nicht, all diese Dinge zu lösen. Das Grübeln führt nur dazu, dass wir das Heute nicht genießen können. Sich über die Zukunft den Kopf zu zerbrechen bringt nichts, weil es am Ende ja doch meistens anders kommt. Sprecher: Mit dieser inneren Einstellung lässt sich das Schicksal natürlich nicht verändern. Denn darauf haben wir keinen Einfluss. Was wir jedoch beeinflussen können, ist, wie wir mit schicksalhaften Ereignissen umgehen. Und welche Auswirkungen sie auf unsere Lebensqualität haben. O-Ton 2 (Stehaufqueen, 25 Sek.): "Also, ich denke, es ergibt Sinn, wenn wir Max' Geburtstag dieses Jahr ausfallen lassen", schlug mein Mann acht Tage nach der Diagnose vor. "Ganz im Gegenteil. Das Kind darf von mir aus den ganzen Kindergarten einladen", warf ich fest entschlossen ein. Vor der letzten, der aufwendigsten Untersuchung, dem Knochenszintigramm, hatte ich einen Tag Pause, und das war eben Max' Geburtstag. Und er war einer der schönsten Tage meines Lebens." Sprecher: Jederzeit versuchen, positiv durchs Leben zu gehen, das ist die Devise einer echten Stehaufqueen. O-Ton 3 (Stehaufqueen, 10 Sek.): Humor ist meine Lieblingswaffe gegen das Scheitern. Auch dann, wenn er erst mal unpassend erscheint. In den schlimmsten Momenten meines Lebens war Lachen meine Strategie. Sprecher: Und das - gepaart mit einer ordentlichen Portion Schlagfertigkeit - macht das Leben tatsächlich um einiges leichter. Vor allem hilft Humor dabei, die kleinen Herausforderungen des Alltags zu meistern. O-Ton 4 (Stehaufqueen, 34 Sek.): Gerade neulich durfte ich zu Gast auf einem Ladies Event in München sein. Beim Betreten des Saales sah ich echte Ladies. Meine Gastgeberinnen. "Zu wem möchten Sie?", fragte mich eine von ihnen höflich. "Zu dem Ladies Event", gab ich freundlich zurück. "Liebes", fragte die eine Lady die andere, "weißt du, wo sich die Servicekräfte treffen?""Ich muss Sie enttäuschen, ich gehöre nicht zum Service, ich bin heute Ihre Rednerin." Tja, mein Vortragsthema war ja Schlagfertigkeit - und so konnte ich direkt zeigen, was ich draufhabe. Abmoderationsvorschlag: Dem Leben mit Humor begegnen. Herausforderungen mit Zuversicht annehmen. Nicole Staudingers zutiefst persönliches Hörbuch macht Mut, sich nie unterkriegen zu lassen und immer wieder aufzustehen. Von der Autorin selbst gesprochen gibt's "Stehaufqueen" ab sofort bei Audible zum Download. Weitere Infos dazu finden Sie unter audible.de/tipp. Pressekontakt: Audible GmbH Silvia Jonas Tel.: 030-310 191 132 Mail: silvia.jonas@audible.de

Heiß diskutiert - Wie wird die Pflege wieder menschenwürdiger?

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Heiß diskutiert - Wie wird die Pflege wieder menschenwürdiger?: Heidenheim (ots) - Anmoderationsvorschlag: Mehr Verantwortung, mehr Patienten, mehr Stress: Viele Pflegekräfte sind ausgelaugt, erschöpft und am Rande ihrer Kräfte. Azubis geben reihenweise auf, selbst Altgediente denken inzwischen darüber nach, den Job hinzuschmeißen und auszusteigen. CDU/CSU und SPD haben zwar in ihrem Koalitionsvertrag ein Sofortprogramm zur Stärkung der Pflege angekündigt - Kritiker halten das aber nur für den berühmt berüchtigten Tropfen auf den heißen Stein. Vor welchen Herausforderungen die Pflege in Zukunft steht, verrät Ihnen (zum "Deutschen Pflegetag" vom 15. bis 17. März in Berlin) Helke Michael. Sprecherin: Immer mehr Pflegekräfte klagen darüber, dass sich ihre Arbeitsbedingungen in den letzten Jahren spürbar verschlechtert haben. Die Zahlen sprechen da auch eine eindeutige Sprache, sagt der Leiter Gesundheitspolitik der Paul Hartmann AG, Raimund Koch. O-Ton 1 (Raimund Koch, 19 Sek.): "Seit 1995 wurden ungefähr 60.000 neue Arztstellen geschaffen, aber gleichzeitig wurden 25.000 Pflegejobs in Kliniken gestrichen. Das heißt, wir haben eine Umverteilung von ärztlichen Kräften zu Lasten der Pflegekräfte." Sprecherin: Insgesamt fehlen derzeit rund 100.000 Pflegekräfte. Dazu kommt,... O-Ton 2 (Raimund Koch, 21 Sek.): "...dass sehr viele ausgebildete Pflegekräfte aus dem Beruf wieder aussteigen nach ein paar Jahren. Und es gibt Berechnungen, die sagen, wenn wir diese ausgebildeten Kräfte zurückgewinnnen würden, hätten wir überhaupt keinen Pflegenotstand. Also insofern muss man über neue Arbeitszeitmodelle, Vergütung und so weiter reden, um Pflegekräfte wieder in den Beruf zurückzuholen." Sprecherin: Helfen würde dabei auch, wenn man ihre Arbeit in bestimmten Bereichen aufwerten würde, so Koch weiter: O-Ton 3 (Raimund Koch, 20 Sek.): "Der Beruf muss insgesamt attraktiver gemacht werden. Und es gibt eine lange Diskussion, dass man ärztliche Tätigkeiten auch auf Pflegekräfte übertragen kann. Das ist beispielsweise in der Wundversorgung so. In England gibt's sogenannte 'Continence Advisor', das heißt, da bestimmt die Pflegekraft, wie die Inkontinenz behandelt wird. Und in den skandinavischen Ländern gibt es Wundexperten in der Pflege. Da übernimmt die Pflegekraft die Wundversorgung eigenständig." Sprecherin: Bleibt die Frage, warum so etwas bisher nicht auch hierzulande umgesetzt wurde? O-Ton 4 (Raimund Koch, 19 Sek.): "Um es klar zu sagen: 2008 hat der Gesetzgeber schon die Rahmenbedingungen geschaffen, dass heilkundliche Tätigkeiten übertragen werden können. Bisher ist überhaupt nichts passiert, und man wird sehen, wie man sich hier auch mit dem Personalnotstand, den es ja im Gesundheitswesen gibt, arrangieren wird." Abmoderationsvorschlag: Mehr über eine menschenwürdige Pflege für alle Beteiligten finden Sie auch im Internet unter hartmann.de. Pressekontakt: Philipp Hellmich PAUL HARTMANN AG Tel.: 07321 36 1313 E-Mail: Philipp.Hellmich@hartmann.info

Be smarter. Save Water. - Infos und Tipps rund ums Wassersparen

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Be smarter. Save Water. - Infos und Tipps rund ums Wassersparen: Düsseldorf (ots) - Anmoderationsvorschlag: Manche Dinge macht man irgendwie automatisch, ohne groß darüber nachzudenken: Zum Beispiel beim Zähneputzen oder Hände-Einseifen das Wasser laufen zu lassen. Das wird ja schon nicht so viel sein. Kein Grund also, seine alten, eingeschliffenen Gewohnheiten zu ändern, oder? Doch, sagen viele Nachhaltigkeitsexperten. Uwe Hohmeyer berichtet (zum Weltwassertag am 22. März). Sprecher: Es ist wirklich höchste Zeit, effizienter und bewusster mit der natürlichen Ressource Wasser umzugehen, sagt die Henkel Nachhaltigkeitsexpertin Mareike Klein, denn... O-Ton 1 (Mareike Klein, 19 Sek.): "Das Wasser, dass die Erdoberfläche bedeckt, ist zum Großteil Salzwasser und nur zu etwa drei Prozent frisches Trinkwasser. Dazu kommt, dass heute sieben Milliarden Menschen auf unserem Planeten leben, die - etwas abstrakt gesprochen - die Ressourcen von 1,5 Planeten verbrauchen. Das Problem jetzt dabei ist: Die Wasser- und Ressourcenvorräte vergrößern sich nicht." Sprecher: Aber die Bevölkerung wird in Zukunft noch weiter wachsen. Umdenken ist also angesagt, damit das Wasser nicht irgendwann knapp wird. O-Ton 2 (Mareike Klein, 21 Sek.): "Jeder von uns verbraucht bis zu 250 Liter Wasser pro Tag - und davon wird so mancher Liter verschwendet. Warum wird zum Beispiel beim Bodenwischen der Eimer immer vollgemacht? Halb so viel Wasser reicht meistens auch. Richtig viel sparen kann man auch, wenn man die Waschmaschine nur voll beladen anmacht. Das Gleiche gilt für den Geschirrspüler - der verbraucht wirklich deutlich weniger Wasser, als wenn man mit der Hand spült." Sprecher: Auch beim Zähneputzen, Duschen und Baden gibt´s noch reichlich Einsparmöglichkeiten, wenn man zwischendurch öfter mal den Wasserhahn zudrehen würde. O-Ton 3 (Mareike Klein, 41 Sek.): "Klicken Sie doch einfach mal im Internet auf unsere Seite smarterinitiative.de oder auf Deutsch SMARTERINITIATIVE Punkt DE. Das ist eine Initiative von Henkel, die jede Menge Anregungen und Tipps bereitstellt, mit denen Sie in Ihrem täglichen Leben viel einsparen können. Wir bei Henkel arbeiten daran, unsere Produkte kontinuierlich nachhaltiger zu machen und sie gleichzeitig zu verbessern. So haben wir zum Beispiel als erstes Markenartikelunternehmen auf Phosphate in unseren europäischen Geschirrspülprodukten verzichtet. Diese entfalten auch bei niedrigen Temperaturen ihre volle Leistung und können so den Wasser- und Energieverbrauch bei der Anwendung senken. Mit solchen Innovationen wollen wir unseren Verbrauchern dabei helfen, bis zum Jahr 2020 50 Millionen Tonnen CO2 einzusparen." Sprecher: Mit einigen wenigen Klicks können Sie auf der Webseite außerdem Ihren ganz persönlichen Wasserfußabdruck ermitteln und konkret rausfinden, wie viel Wasser Sie wirklich jeden Tag zuhause verbrauchen. Glauben Sie mir: Sie werden ganz schön überrascht sein. Abmoderationsvorschlag: Und wenn Sie mal überprüfen wollen, wie hoch Ihr persönlicher CO2-Fußabdruck ist, klicken Sie doch einfach mal im Netz auf fussabdruckrechner.henkel.de. Pressekontakt: Henkel AG & Co. KGaA Corporate Media Relations Rabea Laakmann Telefon: +49 211 797-69 76 E-Mail: rabea.laakmann@henkel.com

Tipps zum Kauf von Elektrozahnbürsten

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Tipps zum Kauf von Elektrozahnbürsten: München (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ob manuell oder elektrisch putzen ist Ansichtssache. Allerdings zeigen Studien, dass Elektrozahnbürsten die Zähne besser reinigen als Handzahnbürsten. Tipps zum Kauf einer elektrischen Zahnbürste hat Marco Chwalek für uns bei einer Fachfrau eingeholt: Sprecher: Morgens und abends sollten wir je zwei Minuten die Zähne putzen, damit sie lange weiß und gesund bleiben. Elektrische Zahnbürsten unterstützen ein gutes Putzergebnis. Wir wollten darum von der TÜV SÜD-Expertin Andrea Biehler wissen, worauf man beim Kauf einer elektrischen Zahnbürste generell achten sollte: O-Ton Andrea Biehler: 20 Sekunden "Beim Kauf einer elektrischen Zahnbürste ist es wichtig, dass diese mindestens zwei Programme haben und ein Timer für die optimale Gesamtdauer eines Putzvorgangs vorhanden ist. Auch ist es wichtig, dass ein guter Akku verbaut ist. Die Akkuladung sollte mindestens fünf bis sieben Tage halten, sodass die Zahnbürste gut genutzt werden kann." Sprecher: Und wir kein Ladegerät beim Wochenendtrip oder Kurzurlaub mitnehmen müssen. Aber zurück zu den Zahnbürsten. Man kann zwischen zwei Technologien wählen, dem Schallzahnmodell oder dem Rotationssystem: O-Ton Andrea Biehler: 17 Sekunden "Bei einem Rotationsmodell ist ein rotierender Bürstenkopf vorhanden, der sehr klein und rund ist und immer eine kleine Links-Rechts-Bewegung macht. Dadurch dass der Bürstenkopf so klein ist, soll aber jeder Zahn einzeln geputzt werden, denn nur so kann eine optimale Plaque-Entfernung gewährleistet werden." Sprecher: Die Schallzahnbürste unterscheidet sich schon optisch von dem Rotationsmodell: O-Ton Andrea Biehler: 21 Sekunden "Bei den Schallzahnbürsten ist der Kopf etwas größer als bei den Rotationsmodellen und oval, und die Reinigungsleistung wird durch die Vibration der einzelnen Borsten erzielt. Schallzahnbürsten sind vor allem zu empfehlen für Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch oder freiliegenden Zahnhälse oder wenn Menschen Zahnspangen tragen." Abmoderationsvorschlag: Man sollte beim Kauf auch an die Folgekosten denken, denn genau wie bei einer Handzahnbürste, sollte der Bürstenkopf alle 3 Monate gewechselt werden, rät TÜV SÜD. Pressekontakt: FÜR DIE REDAKTEURE: Ein extra Service für Sie: Den dazugehörigen Podcast finden Sie auf der Homepage von TÜV SÜD. www.tuev-sued.de/audio-pr. Kontakt: TÜV SÜD AG, Carolin Eckert, Telefon: +49 89/57 91- 1592 E-Mail: carolin.eckert@tuev-sued.de

Endlich Ruhe - Immer mehr Menschen finden sie mitten im Wald

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Endlich Ruhe - Immer mehr Menschen finden sie mitten im Wald: Griesheim (ots) - Anmoderationsvorschlag: Gute Luft, zwitschernde Vögel und rauschende Blätter: Deutschlands Wälder sind nicht nur ideal zum Spazierengehen, Picknicken und Sport treiben, sie werden auch als letzte Ruhestätte immer beliebter. Oliver Heinze verrät Ihnen (zum Tag des Waldes am 21. März), warum sich immer mehr Menschen für eine Bestattung unter einem Baum entscheiden. Sprecher: Im Wald die letzte Ruhe finden - in Deutschland ist das in einem sogenannten FriedWald seit 2001 möglich. Die für den FriedWald Burg Plesse zuständige Försterin Martina Bey erklärt, was das Besondere daran ist: O-Ton 1 (Martina Bey, 21 Sek.): "Ein FriedWald ist ein speziell ausgewiesenes Waldstück, in dem man die Asche in biologisch abbaubaren Urnen unter einem Baum bestatten lassen kann. Die Grabpflege entfällt, der Wald schmückt die Grabstätten je nach Jahreszeit ganz natürlich, und für viele stellt das einen willkommenen Freiheitsaspekt dar. Man kann zum Grab gehen, wenn man möchte. Man muss es aber nicht, wenn man vielleicht selber gerade nicht kann." Sprecher: Den Baum, unter dem man später mal die letzte Ruhe finden will, kann man sich natürlich schon zu Lebzeiten aussuchen: O-Ton 2 (Martina Bey, 22 Sek.): "In Begleitung eines Försters oder einer Försterin, findet man dann auch leicht das Gewünschte, was zu einem passt. Für die meisten Menschen ist eine bestimmte Baumart entscheidend. Vielleicht sind sie als Kind immer in einer Buche herumgeklettert. Oder sie haben es gern warm und möchten, dass der Baum in der Sonne steht. Manche betrachten es auch von der praktischen Seite und entscheiden sich vielleicht für einen Weg-nahen Baum." Sprecher: Genauso individuell lässt sich auch die Beisetzung gestalten: O-Ton 3 (Martina Bey, 34 Sek.): "Mit religiösem Beistand oder mit einem freien Redner vielleicht. Im kleinen, oder im großen Kreis. Sie können Musik oder auch keine Musik wählen. Anonym ist so eine Beisetzung auf jeden Fall nicht. Jeder Baum ist in ein Register eingetragen und mit einer Baumnummer gekennzeichnet. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.FriedWald.de. Dort finden Sie auch die Termine der nächsten Waldführungen, das ist ganz leicht, sich online für die FriedWald-Führungen anzumelden. Und vielleicht sehen wir uns bei der nächsten Waldführung. Wälder sind doch in der Frühlingszeit am schönsten." Abmoderationsvorschlag: Übrigens: Einen FriedWald finden Sie bundesweit an 61 Standorten. Mehr darüber und zu den angebotenen Führungen gibt's im Internet unter FriedWald.de. Pressekontakt: Carola Wacker-Meister Tel.:06155/848-203 Mail:carola.wacker-meister@friedwald.de

Wenn das Auto zum Lebensretter wird! Automatischer Notruf eCall ab April EU-weit in allen Neuwagen Pflicht - Mercedes-Benz bietet den Service schon seit 2012 an - MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN

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Wenn das Auto zum Lebensretter wird! Automatischer Notruf eCall ab April EU-weit in allen Neuwagen Pflicht - Mercedes-Benz bietet den Service schon seit 2012 an - MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN: Stuttgart (ots) - Anmoderation: Es ist ein Alptraumszenario: Ein Unfall irgendwo auf einer einsamen Landstraße, das Auto liegt in einem Graben, der Fahrer ist eingeklemmt, womöglich bewusstlos. Eigentlich zählt jetzt jede Minute. Doch weit und breit niemand, der Hilfe holen kann. Genau um so ein Szenario zu vermeiden, führt die EU das Notrufsystem eCall ein. Ab dem 1. April muss dieses System in allen typgeprüften Pkw-Neufahrzeugen eingebaut sein. Bei einem Unfall kann das System manuell durch den Fahrer ausgelöst werden oder es sendet - wenn dieser dazu nicht in der Lage ist - automatisch einen Notruf an die einheitliche europäische Notrufnummer 112. Mercedes-Benz bietet eCall bereits seit Mitte 2012 an - mit dem Unterschied, dass die Notrufe direkt an die Mercedes-Benz Notrufzentrale in Berlin gehen. Und das bringt entscheidende Vorteile, erläutert Andreas Häfner, Teamleiter Produktmanagement Mercedes me connect: O-Ton Andreas Häfner 112 bedeutet einfach nur, dass ein Notruf direkt an die 112 geht. Unser System ist da deutlich weiterentwickelt: Wir haben einen Notruf, der bei uns im Callcenter eingeht. Wir können die Daten analysieren. Außerdem koordinieren wir dann in der Sprache des Landes auch die Rettungsmaßnahmen mit den Rettungskräften direkt vor Ort. (0:26) Und egal ob auf der Landstraße zwischen Bad Oldesloe und Ratzeburg oder in der Provence - der Mercedes-Benz eCall funktioniert immer nach demselben Prinzip. Der entscheidende Unterschied ist, dass der Mitarbeiter in der Notrufzentrale mit dem Fahrer immer in dessen Muttersprache kommuniziert. Was in einer Ausnahmesituation wie einem Notfall von größter Bedeutung sein kann: O-Ton Andreas Häfner Entscheidend ist die Einstellung der Sprache im Fahrzeug. Wenn ich also als Deutscher zum Beispiel im Ausland unterwegs bin, habe ich in der Regel natürlich die Bediensprache Deutsch eingestellt. Dies ist ein Teil der Information, die wir übertragen und der Callcenter-Mitarbeiter sieht dann: Aha, ein deutsches Fahrzeug, ein deutscher Fahrer und spricht diesen dann direkt auf Deutsch an, um abzuklären, wie schwer der Unfall ist und kann dann aber danach in der Landessprache die Rettungsmaßnahmen koordinieren. Was ein enormer Mehrwert ist, denn in der Regel ist man der Sprache ja nicht so mächtig, wenn man im Ausland ist. Und in so einer Stresssituation tut man sich auch nochmal schwerer. (0:40) Damit die Notrufzentrale die Rettungsmaßnahmen auch zielführend einleiten kann, werden vom eCall-System die genauen Standortdaten, der Unfallzeitpunkt, die Anzahl der Insassen, die Art des Treibstoffs und sogar die Fahrtrichtung, in der das Fahrzeug steht, übermittelt. Wichtige Informationen, die Leben retten können - die allerdings auch die Datenschützer auf den Plan rufen. Droht uns mit dem System gar der gläserne Autofahrer? Hans-Jürgen Mäurer, Leiter Entwicklung Prüftechnik bei DEKRA, der seit Jahren auf EU-Ebene in die eCall-Entwicklung involviert ist, sagt "NEIN". O-Ton Hans-Jürgen Mäurer Die Verkehrsleitzentralen sind ganz verbindlich angehalten, nur die Daten auszuwerten, die sie von dem Fahrzeug bekommen und nach dem Vorfall wieder zu löschen. Ich denke also, es gibt viele andere Themen, bei denen man sich Sorgen machen muss, was Datensicherheit und Datenschutz betrifft, aber bei eCall nicht. Hier besteht keine Gefahr, dass mit den Daten missbräuchlich umgegangen wird. Außerdem ist auch gesetzlich verpflichtend eingeführt, dass die Leitzentralen nicht irgendwelchen beliebigen Leuten Informationen zur Verfügung stellen dürfen. Das heißt also, nicht jeder beliebige Rettungswagen wird dann informiert, sondern es gibt ganz klare Vorgaben, wer wann wo angerufen wird. Das würde sonst zu einer Art Rush Hour zum Unfallort führen und das wird vermieden durch Vorgaben, die da sehr verbindlich sind. (0:46) Die EU geht davon aus, dass dank des einheitlichen Notfallsystems eCall mehr als 2.500 Menschenleben pro Jahr gerettet werden können, da die Rettungskräfte schneller und auch besser vorbereitet am Unfallort eintreffen. Für Hans-Jürgen Mäurer ist eCall damit definitiv so etwas wie ein digitaler Lebensretter im Auto: O-Ton Hans-Jürgen Mäurer Es bringt insgesamt für die Verkehrssicherheit und für die Möglichkeit der Rettung eine ganze Menge. Dazu muss man sagen, eCall ist etwa vor 15 Jahren auf Kiel gelegt und entwickelt worden. Seinerzeit gab es noch ganz wenige Mobiltelefone, jetzt hat man im ganzen Straßenverkehr eine hohe Abdeckung mit Mobiltelefonen. Also eine qualifizierte und fachlich korrekte Information für die Rettungsdienste ist durch den eCall jetzt gegeben. (0:28) Abmoderation: Wenn das Auto zum Lebensretter wird. Ab dem 1. April wird das europaweite Notrufsystem eCall, das im Falle eines Unfalls selbstständig die Rettungskräfte alarmiert, in allen neu typgeprüften Wagen Pflicht. Mercedes-Benz bietet einen solchen Emergency Call bereits seit 2012 an. Pressekontakt: Ansprechpartner: Mercedes-Benz, Georg Walthart, 0711 17 99474 Mercedes-Benz, Karin Buchmann, 0711 17 58317 all4radio, Hannes Brühl, 0711 3277759 0

Dem Himmel so nah - neues Doppeldecker-Flaggschiff von Setra setzt Maßstäbe in Sachen Fahrkomfort, Sicherheit und Effizienz

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Dem Himmel so nah - neues Doppeldecker-Flaggschiff von Setra setzt Maßstäbe in Sachen Fahrkomfort, Sicherheit und Effizienz: Valencia (ots) - Fahrvorstellung des Setra Doppelstockbusses S 531 DT in Valencia - das Fahrzeug aus dem EvoBus Werk in Neu-Ulm setzt Maßstäbe in seinem Segment und überzeugt mit aufregendem Design MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Busreisen sind beliebt wie nie! Das Klischee, dass sich nur Senioren und Schulklassen in einen Reisebus zwängen, hat längst ausgedient. Ein Blick in aktuelle Statistiken zeigt: Mittlerweile hat sich in allen Altersklassen herumgesprochen, dass Busreisen sicher, komfortabel und in der Regel auch billiger als der Flieger sind. Ein Segment bei den Reise- und Fernlinienbussen wächst dabei auffällig rasant: Doppelstockbusse. In Valencia haben Journalisten aus ganz Europa in diesen Tagen Gelegenheit, so etwas wie die S-Klasse unter den Doppelstockbussen auf Herz und Nieren zu testen: den Setra S 531 DT. Der 14 Meter lange und vier Meter hohe Reisebus sorgt alleine schon wegen seiner schieren Größe und seines aufsehenerregenden Designs für jede Menge Hingucker rund um die spanische Hafenstadt. Keine Frage: Doppelstockbusse faszinieren und der Markt für die imposanten Transportmittel wird weiter wachsen, sagt Axel Stockinger, Geschäftsleiter Vertriebsorganisation Deutschland der EvoBus GmbH: O-Ton Axel Stockinger Ich denke, dass die Marktbetreiber bewiesen haben, dass der Bus zum einen sehr sicher ist und zum anderen sehr komfortabel. Und, was viele Fahrgäste am Bus jetzt schätzen, ist die Möglichkeit, an Bord ihre Unterhaltungselektronik einzusetzen, weil ja alle Fahrzeuge im Reisebusmarkt mit W-LAN ausgestattet sind und man mit seinem Smartphone surfen kann und Dienste in Anspruch nehmen kann, die ich bei der Bahn noch nicht überall in Anspruch nehmen kann. Und beim Doppeldecker in der Fernlinie geht es darum, möglichst viele Passagiere zu befördern. Und gerade wenn man sich jetzt wieder so Stoßzeiten wie Ostern anschaut sieht man, dass auf den Fernlinien extrem viele Passagiere fahren. Und ein Doppelstockbus kann eben annähernd doppelt so viele Fahrgäste transportieren wie ein normaler Hochdecker mit dem gleichen Fahrpersonal, also zu den gleichen Kosten. (0:50) Doppelstockbusse gelten sowohl in der Branche als auch bei den Fahrgästen als die Königsklasse unter den Reisebussen. Das wundert nicht, schließlich können Fahrzeuge wie der Setra S 531 DT bis zu 93 Passagiere befördern, was sie zu wahren Reiseriesen auf unseren Straßen macht. Und wer auf dem Oberdeck eines solchen Luxusliners auf vier Rädern unterwegs ist, für den vergeht die Reise im wahrsten Wortsinne tatsächlich fast wie im Flug... O-Ton Axel Stockinger Man ist etwas abgehoben von der Fahrbahn und man bekommt natürlich viel weniger Fahrgeräusche mit, speziell im Oberdeck. Man schwebt über der Fahrbahn, ohne dass man irgendwelche Motorgeräusche hört. Das ist schon beeindruckend. Und dazu genießt man eben auch eine tolle Aussicht. (0:16) Doch natürlich haben die Setra-Ingenieure bei der Entwicklung ihres neuen Flaggschiffs nicht nur an den Komfort der Passagiere gedacht. Weil für die Busunternehmen insbesondere die Wirtschaftlichkeit eines Busses im Vordergrund steht, wurde beim S 531 DT auf maximale Effizienz Wert gelegt. O-Ton Axel Stockinger Wir haben das Fahrzeug in der Aerodynamik noch einmal optimiert, sodass es gegenüber der Vorgängergeneration zwischen acht und zehn Prozent weniger Treibstoff verbraucht. Übrigens sind auch diese Fahrzeuge mit ganz modernen Euro VI-Motoren ausgestattet, die - wir bezeichnen das als emissionsarm - praktisch keine Schadstoffe mehr ausstoßen. Das ist also an der Grenze der Nachweisbarkeit, was bei diesen Fahrzeugen aus dem Auspuff rauskommt. Sie sind sehr wirtschaftlich, weil - wenn man es auf den Fahrgast umrechnet - man auf einen Verbrauch von deutlich unter 0,5 Liter kommt, was natürlich enorm ist. (0:29) Doch damit nicht genug: Der S 531 DT ist nicht nur der effizienteste, er ist auch der sicherste Bus seiner Art. Gleich zwei neue Sicherheits- und Assistenzsysteme feiern hier Weltpremiere für Omnibusse. Das Notbremssystem Active Brake Assist 4, das jetzt auch über eine Fußgängererkennung mit automatischer Bremsreaktion verfügt sowie der Sideguard Assist, ein Abbiege-Assistent, der die Spur rechts neben dem Omnibus über dessen komplette Länge überwacht. Busfahren wird also noch sicherer als es ohnehin schon ist. Aber wie sieht das Urteil des neutralen Fachmanns zum neuen Flaggschiff aus dem EvoBus Werk in Neu-Ulm aus? Thorsten Wagner, Testredakteur der Fachzeitschrift "lastauto omnibus" mit seinem Fazit: O-Ton Thorsten Wagner Was mich beeindruckt ist, wie einfach und leichtfüßig sich das Fahrzeug fährt. Man glaubt es nicht, denn es sind ja wirklich fast 30 Tonnen, die man bewegt. Aber im Grunde fährt er sich nicht anders als ein normaler Dreiachser-Bus. Das Fahrwerk ist nochmal verfeinert und optimiert bei dem Fahrzeug und das macht sich schon sehr bemerkbar. Sehr komfortabel, sehr sicher im Fahrverhalten. Also das Auto ist sehr gut durchentwickelt und macht Spaß. Man muss sagen, das Fahrzeug hat eindeutig die Nase vorn im Doppeldeckermarkt. (0:38) Abmoderation: Noch effizienter, noch komfortabler und vor allem noch sicherer. Journalisten aus ganz Europa haben sich in Valencia von den herausragenden Eigenschaften des neuen Doppelstockbusses S 531 DT überzeugen können. Pressekontakt: Ansprechpartner: Daimler AG, Udo Sürig, 0711 17 51186 all4radio, Hannes Brühl, 0711 3277759 0

"Da hat man wirklich das Gefühl, dass man Leben gerettet hat oder schnell helfen konnte."

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"Da hat man wirklich das Gefühl, dass man Leben gerettet hat oder schnell helfen konnte.": Stuttgart (ots) - In der EU ist der automatische Notruf in allen Neuwagen ab April Pflicht - Mercedes-Benz bietet schon seit 2012 diesen Service an REPORTAGE MIT O-TÖNEN Anmoderation: O-Ton Collage Begrüßungen mehrsprachig Mercedes-Benz Notrufzentrale. Was ist passiert? Wie kann ich Ihnen helfen? (0'07) Wer mit seinem Mercedes unterwegs Hilfe braucht, wer in einen Unfall verwickelt ist, einen Schwächeanfall erleidet, dem wird seit Mitte 2012 von Berlin aus geholfen. Dort sitzt die Mercedes-Benz Notrufzentrale. Monat für Monat laufen in der Bosch Hauptstadtrepräsentanz und in Barcelona über 20 000 Anrufe von Mercedes-Fahrern auf. Egal wo in Europa ein Fahrer oder sein Mitfahrer Probleme hat, es wird ihm schnell geholfen, weiß Mobility Security Specialist Sirko Wolff: O-Ton Sirko Wolff Beim Mercedes-Benz Notrufsystem hat der Verunglückte in 99 Prozent der Fälle in zehn Sekunden einen verfügbaren Agent in der Leitung, der ihm schnellstmöglich Hilfe vor Ort schicken kann. Aus meiner Erfahrung ist es wichtig, dieses System zu haben, weil es - ganz einfach gesagt - Menschenleben rettet oder in kürzester Zeit schnellstmögliche Hilfe vor Ort schicken kann. (0'20) Den eCall, den es bei Mercedes-Benz schon seit über fünf Jahren gibt, schreibt die EU ab April für alle Neuwagen vor. Experten sind sich sicher, dass jährlich in Europa Tausende Menschenleben gerettet werden könnten, wenn nach einem Verkehrsunfall rechtzeitig Hilfe am Unfallort eintreffen würde. Doch häufig sind bei schweren Unfällen Fahrer oder Insassen oft so gravierend verletzt, dass sie selbst nicht in der Lage sind, zum Handy zu greifen. Oder aber nicht wissen, wo sie sich gerade befinden. In all diesen Fällen soll das von der Europäischen Union geplante automatische Notrufsystem "emergency call" Abhilfe schaffen und bei einem schweren Unfall automatisch Daten an die einheitliche europäische Notrufnummer 112 schicken. Sirko Wolff hat schon in vielen solcher Notsituationen helfen können: O-Ton Sirko Wolff Ein Fall, der mir sofort einfällt, ist ein Fall gewesen mit einem Herzinfarkt. Da hat die Lebenspartnerin manuell ausgelöst im Fahrzeug und uns mitgeteilt, dass der Mann stark schwitzt, zittert und dass sie von einem Herzinfarkt ausgeht. Ich habe dann angefangen zu erzählen: Haben Sie die Fenster runtergelassen? Sorgen Sie für Frischluft. Steht das Fahrzeug sicher auf dem Seitenstreifen? Parallel dazu habe ich diesen Fall zum Kollegen durchgestellt - das ist in diesem System möglich -, der dann sofort die Rettungskräfte alarmiert hat mit den Informationen, die er von mir gegenüber im Raum gehört hat. Und er hat die Kette dann in Bewegung gesetzt. Da hat man dann wirklich am Schluss das Gefühl, dass man Leben gerettet hat oder wirklich schnell helfen konnte. (0'44) In der Mercedes-Benz Notrufzentrale in Berlin geht es überraschend ruhig zu. Die Agents sitzen in einem großen Raum mit Headsets vor ihren Bildschirmen. Was sofort auffällt: Sie sprechen am Telefon ruhig, langsam, deutlich. Das vermittelt dem Menschen im Auto gleich das Gefühl, an der Hotline sitzt eine Frau oder ein Mann, der alles im Griff hat und mir helfen wird. In Sekundenschnelle baut sich auf dem Bildschirm des Agents nach einem eingehende eCall eine Landkarte auf. Die A 7 ist abgebildet, ein Punkt blinkt nicht weit entfernt von einer Ausfahrt. Dort ist also etwas passiert... Die Autofahrerin hat den eCall selbst mit dem roten Knopf am Innenspiegel ihres Mercedes aktiviert. Wäre sie bei einem Aufprall dazu nicht mehr in der Lage gewesen, wäre der eCall automatisch erfolgt: O-Ton Sirko Wolff Das passiert über Gurtstraffer-Airbag-Sensoren vom Fahrzeug, was dann selbstständig einen Notruf aufbaut. Und das ploppt bei uns mit einem Klingelton auf dem Bildschirm auf. Man nimmt diesen Call an und sieht dann detailliert die GPS-Position des Fahrzeugs, also wo es sich befindet und die Identifikationsnummer des Fahrzeugs. Man sieht die Farbe, das Modell des Fahrzeugs und auch noch die Fahrtrichtung. Um das Ganze für den Agent zu erleichtern, sieht man natürlich auch im Umkreis die verfügbaren Leit- oder Rettungsstellen, die man informieren kann. Die Informationen sind sehr wichtig für uns: Umso mehr man weitergeben kann, umso schneller wird das Fahrzeug gefunden und Hilfe kann gewährleistet werden. (0'42) Abmoderation: In Europa geht der Notruf aus Mercedes-Benz Fahrzeugen an rund 200 Mitarbeiter in Standorten in Deutschland und Spanien. Insgesamt werden weltweit 39 Länder abgedeckt. Neben den europäischen Ländern gibt es Hilfe aus einer der Mercedes-Benz Notrufzentralen beispielsweise in den USA, in China, Japan, Korea oder Südafrika. Übrigens, kommuniziert wird bei Mercedes-Benz - egal wo auf der Welt - immer in der jeweiligen Muttersprache des Fahrers. Das bedeutet, dass zum Beispiel ein deutscher Fahrer, der in Spanien verunfallt, auf Deutsch angesprochen wird und nicht auf Spanisch. In einer kritischen Situation kann das lebenswichtig sein. Pressekontakt: Ansprechpartner: Mercedes-Benz, Georg Walthart, 0711 17 99474 Mercedes-Benz, Karin Buchmann, 0711 17 58317 all4radio, Hermann Orgeldinger, 0711 3277759 0

Hör-Tipp: "Frau Bauerfeind hat Fragen" - Katrin Bauerfeind fühlt Promis vor Live-Publikum auf den Zahn

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Hör-Tipp: "Frau Bauerfeind hat Fragen" - Katrin Bauerfeind fühlt Promis vor Live-Publikum auf den Zahn: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Katrin Bauerfeind hat viele Talente: Sie schreibt, sie moderiert und sie bringt Menschen nicht nur zum Lachen, sondern auch zum Nachdenken. 2005 machte sie mit dem ersten deutschen Internetfernsehen "Ehrensenf" erstmals auf sich aufmerksam, sie war der Sidekick von Harald Schmidt und sie schrieb Bestseller. Gerade ist nicht nur ihr drittes Buch "Alles kann, Liebe muss" erschienen, sondern auch ihr erster Podcast. Jeden Montag gibt´s eine neue Folge "Frau Bauerfeind hat Fragen" exklusiv bei Audible. Worum's genau geht? Oliver Heinze hat bei der Gastgeberin nachgefragt... Sprecher: Schon der Titel ihres neuen Podcasts macht neugierig: "Frau Bauerfeind hat Fragen". 50 Fragen um genau zu sein, die sich die Moderatorin eigens für ihre neue Show ausgedacht hat. Das Besondere: Den Fragebogen beantworten ihre Gäste VOR der Sendung. O-Ton 1 (Katrin Bauerfeind, 31 Sek.): "Max Frisch hatte ja einen Fragebogen, Marcel Proust hatte einen Fragebogen - und jetzt habe ich quasi den Fragebogen 4.0. Ich habe mir 50 Fragen ausgedacht und die decken verschiedene Bereiche ab: früher, heute, hip und unhip, entweder/oder. Und man erfährt auf jeden Fall hinterher etwas über den Gast, was man vorher nicht wusste. Und dann reden wir live auf der Bühne und vor Publikum über die Antworten, die gegeben wurden. Und das hat den Effekt, dass es so ist, als hätte man ein verrücktes Vorgespräch geführt, das aber so nie stattgefunden hat." Sprecher: Verrät Katrin Bauerfeind, die ihren Gästen durchaus auch einiges abverlangt und sie auf der Bühne verrückte Dinge anstellen lässt. Wie sie das schafft? O-Ton 2 (Katrin Bauerfeind, 22 Sek.): "(lacht) Also, der Schlüssel zum Erfolg - Achtung, ich lüfte jetzt mein Geheimnis! - ist: Man darf selber nicht so viel Wert darauf legen, ob man selber peinlich ist, dann ist es für den anderen natürlich einfacher. Wie mit Annette Frier Macarena zu tanzen, obwohl wir gar keine Musik hatten. Oder aber auch irgendwelche Sprachverrenkungsübungen vorzumachen, wie zum Beispiel Dunja Hayali." Sprecher: Auch sonst kann sich die Gästeliste von Frau Bauerfeind wirklich sehen lassen. Leander Haußmann, Sarah Kuttner, Oli Schulz... O-Ton 3 (Katrin Bauerfeind, 14 Sek.): "Das stimmt. Das ist eine optimale Name-Dropping-Liste. Nur geile Gäste gehabt bis jetzt und ich bin, ehrlich gesagt, andersrum total dankbar, dass die alle kommen wollen und mitmachen wollen. Einer war toller als der andere. Man sagt das oft so, aber bei mir stimmt´s." Sprecher: Und dann ist da noch das Live-Publikum, das diesen Audible Original Podcast zu etwas Besonderem macht. O-Ton 4 (Katrin Bauerfeind, 14 Sek.): "Das ist einfach total schön, weil daraus am Ende so ein Gespräch vor Publikum wird, das auch das Publikum unterhalten soll. Und das ist einfach so was, was es sonst eigentlich echt nicht gibt - und das macht´s spannend, interessant und lustig." Abmoderationsvorschlag: Jeden Montag stellt sich ab sofort ein anderer Promi dem Fragebogen von Katrin Bauerfeind. Die Show wird live vor Publikum im Pfefferberg Theater in Berlin aufgezeichnet und erscheint dann als Podcast bei Audible. "Was ist das uncoolste, das du heute noch machst?" - wenn Sie die Antworten der Promis auf solche oder ähnliche Fragen erfahren möchten, dann hören Sie den Audible Original Podcast "Frau Bauerfeind hat Fragen" auf http://audible.de. Pressekontakt: Hendrik Gerstung /PR Manager Audible GmbH / Schumannstr. 6 / 10117 Berlin Tel.: +49 (0) 30 31 01 91-141 hendrig@audible.de // www.audible.de

Wochenend' und Sonnenschein? - Dauerfrost, Schnee und Wind statt Frühlingswetter

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Wochenend' und Sonnenschein? - Dauerfrost, Schnee und Wind statt Frühlingswetter: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Eigentlich hatte ich den Schneeschieber ja schon weggepackt und auch schon daran gedacht, einen Werkstatttermin zum Aufziehen der Sommerreifen zu machen - in gut zwei Wochen ist ja schließlich Ostern und nach dem letzten Wochenende mit viel Sonne und milden Temperaturen denkt eigentlich niemand mehr an den Winter. Das sollten Sie aber tun! Schneeschieber wieder raus, genauso wie Eiskratzer und Wintermantel, denn es wird wieder sehr kalt am Wochenende, weiß Helke Michael. Sprecherin: Der Winter kommt zurück! Vor allem in der Mitte und im Süden Deutschlands müssen wir am Wochenende mit Tageshöchsttemperaturen von null bis minus vier Grad rechnen. In den Nächten kann das Thermometer sogar unter minus zehn Grad rutschen. O-Ton 1 (Jürgen Vollmer, 16 Sek.): "Am kältesten wird's vor allem in einem Streifen so von Ostwestfalen bis nach Sachsen - also in der Mitte des Landes, in den Mittelgebirgstälern, die ein bisschen windgeschützt sind, weil dort wahrscheinlich am meisten Schnee liegt, und das bedeutet, es kann sich unter aufklarendem Himmel sehr, sehr stark auskühlen." Sprecherin: So Meteorologe Jürgen Vollmer von WetterOnline. Am Sonntag gibt's zwar auch viel Sonne, die gute Laune vermiest uns aber ein kalter Ostwind,... O-Ton 2 (Jürgen Vollmer, 14 Sek.): "...der sogar stürmische Böen mitbringen kann. Der macht dann, dass die gefühlten Temperaturen auch tagsüber oft unter minus zehn Grad bleiben. Schnee fällt vor allem am Samstag in der Landesmitte und am Sonntag noch im Südosten des Landes - also im Stau der Alpen, im südlichen Bayern." Sprecherin: Mit Blick auf die anstehenden Osterfeiertage kann uns der Experte wenig Hoffnung machen, denn die aktuelle Großwetterlage ist stabil und kann sich wiederholen. O-Ton 3 (Jürgen Vollmer, 15 Sek.): "Und wenn die sich innerhalb der nächsten drei bis sechs Wochen nochmal einstellen sollte, und da liegt dann eben auch Ostern mitten in diesem Zeitraum, müssen wir schon damit rechnen, dass es nochmal kalt wird. Also richtig Mut machen auf 'warm' und 'schön' und 'Frühlingssonne' kann ich an dieser Stelle nicht." Sprecherin: Ein Gutes hat die anstehende Kälte aber - denn die frühlingshaften Temperaturen der letzten Tage haben Plagegeister wie Zecken, Mücken und Fliegen hervorgelockt. O-Ton 4 (Jürgen Vollmer, 16 Sek.): "Und wenn jetzt sehr schnell wieder kalte Temperaturen eintreffen, wenn wieder sehr schnell Frost eintritt, dann haben die nicht genug Zeit, sich wieder in Sicherheit zu bringen. Das heißt, da wird eine richtige Auslese stattfinden. Nach dieser Kältewelle werden wir wahrscheinlich in diesem Jahr nicht ganz so sehr unter diesen Plagegeistern zu leiden haben." Abmoderationsvorschlag: Haben Sie sich auch schon aufs Wochenende gefreut? Ich hoffe, die Vorfreude ist Ihnen jetzt nicht vergangen. Denn es wird wieder richtig kalt - mit Minusgraden auch tagsüber, dazu Wind und hier und da auch Schnee. Mehr Infos und das verlässliche Wetter finden Sie unter www.wetteronline.de und in der Wetteronline-App. Pressekontakt: Matthias Habel presse@wetteronline.de https://wo.wetteronline.de/presse Telefon: +49 228 55 937-929

3D-Ultraschall - Technisch möglich, aber tut das auch dem Baby gut?

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3D-Ultraschall - Technisch möglich, aber tut das auch dem Baby gut?: Baierbrunn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Werdende Eltern sind ganz verzückt, wenn sie ihr ungeborenes Baby per Ultraschall anschauen können, mittlerweile auch in 3-D - also in drei Dimensionen und würden das am liebsten so oft wie möglich wiederholen. Aber tut das dem Baby gut oder schadet es vielleicht sogar? Dagmar Ponto berichtet: Sprecherin: Mehr heißt heutzutage in der Regel auch besser, aber gilt das auch für die Sonografie, das ist der Fachbegriff für Ultraschall? Wir haben Chefredakteurin Stefanie Becker vom Apothekenmagazin Baby und Familie gefragt, wie viel Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft sinnvoll sind: O-Ton Stefanie Becker: 19 Sekunden "Drei gesetzliche Ultraschalluntersuchungen zur medizinischen Vorsorge werden von den Krankenkassen bezahlt, und einige Kassen zahlen sogar auch 3-D-Ultraschallscreenings. Allerdings hat die 3-D-Sonografie in der Regel keinen medizinischen Zusatznutzen zu der normalen Untersuchung, bei denen Babys in 2-D dargestellt werden." Sprecherin: Häufig werden aber auf Wunsch der Eltern viel mehr Ultraschalluntersuchungen durchgeführt. Kann das dem Baby schaden? O-Ton Stefanie Becker: 26 Sekunden "Einem Baby ist es egal, ob es drei oder dreizehn Mal geschallt wird, sagen unsere Experten. Gibt es aber Komplikationen während der Schwangerschaft, kann ein zusätzlicher Ultraschall helfen und die werdende Mutter beruhigen. Vielen Eltern reicht das aber nicht. Sie wollen eine bestmögliche Begleitung und darunter verstehen sie dann zum Beispiel mehr Ultraschalluntersuchungen als vorgesehen oder auch 3-D-Ultrschallaufnahmen, und manche buchen sogar eine Flatrate beim Gynäkologen." Sprecherin: Das ist natürlich auch eine Frage des Geldes. Was kostet das Babywatching? O-Ton Stefanie Becker: 22 Sekunden "Die Preise schwanken und sind vom jeweiligen Angebot abhängig. Für eine Flatrate bei einer Frauenärztin zahlt man zum Beispiel ungefähr 150 Euro und bekommt dann regelmäßig 3-D-Bilder. Es gibt aber auch nichtmedizinische Anbieter, dort kosten zum Beispiel 30 Minuten 3-D-Ultraschall mit Film und Bildern auch schon mal 95 Euro. Und Eltern sollten sich allerdings immer auch fragen, ob das wirklich sinnvoll ist." Abmoderationsvorschlag: Und ist das Baby erst auf der Welt, gibt es unzählige Gelegenheiten den Nachwuchs zu fotografieren, schreibt Baby und Familie. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de

Getestet und für sehr gut befunden: Nach Auslösung des automatischen Notrufs eCall meldet sich der Operator nach nur fünf Sekunden

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Getestet und für sehr gut befunden: Nach Auslösung des automatischen Notrufs eCall meldet sich der Operator nach nur fünf Sekunden: Stuttgart (ots) - Der Emergency Call wird EU-weit ab April in allen Neuwagen Pflicht MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Wer Opfer eines Autounfalls wird, muss künftig nicht mehr warten, dass irgendjemand schnell den Rettungsdienst verständigt - das macht das Auto automatisch. eCall heißt das europaweit geltende Notrufsystem, das in allen Automodellen, die ab 1. April 2018 auf den Markt kommen, eingebaut sein muss. Mercedes-Benz bietet diesen eCall bereits seit Mitte 2012 an und hat damit schon jede Menge positive Erfahrungen. Das zeigt die Demonstration in einer E-Klasse im Praxistest. Am Steuer: Andreas Häfner, Teamleiter Produktmanagement Mercedes me connect. O-Ton Andreas Häfner Häfner: Wir werden jetzt den Notruf manuell auslösen, dazu haben wir oben in der Bedieneinheit einen speziellen Notrufknopf. Den drücke ich jetzt. Der Notrufknopf fängt an zu blinken, parallel zum Rufaufbau werden die Daten zur Mercedes-Benz Notrufzentrale übertragen. Der zuständige Operator wird das Gespräch dort... Operator: Die Mercedes-Benz Notrufzentrale, wie kann ich Ihnen helfen? Häfner: Ja, guten Tag, hier ist die Daimler AG in Stuttgart. Das ist ein Testanruf. Wir wollten den Notruf mal testen. Welche Daten sehen Sie denn bei sich jetzt auf dem Bildschirm? Operator: Übertragen wurden mir folgende Daten: Während der manuellen Übertragung waren drei Personen angeschnallt, Sie testen eine E-Klasse, einen Benziner. Und Ihre Position befindet sich bei der Daimler AG zwischen dem Haus 22 und dem Haus 1. Häfner: Wunderbar, prima. Dann bedanken wir uns sehr herzlich und auf Wiederhören. Operator: Sehr gerne. Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag und bis zum nächsten Test! (1:02) Die schnelle Reaktion der Notrufzentrale ist beeindruckend. In 99 Prozent der Fälle meldet sich der Operator innerhalb von zehn Sekunden! Und auch die genaue Position wird auf den Meter genau korrekt ermittelt. Andreas Häfner ist mit seinem Gegenpart in der Notrufzentrale sehr zufrieden: O-Ton Andreas Häfner Wir haben jetzt gesehen, dass die Mercedes-Benz Notrufzentrale innerhalb von fünf Sekunden sofort in der Leitung war, der Mitarbeiter die Daten auch korrekt wiedergegeben hat, uns auf Deutsch angesprochen hat, weil wir das Fahrzeug auf Deutsch eingestellt haben, also auch das konnte er erkennen. (0:19) Denn das ist eine Besonderheit beim eCall von Mercedes-Benz. Egal wo auf der Welt der Notruf ausgelöst wird, die Notrufzentrale erkennt die Spracheinstellung des Fahrzeugs und kommuniziert auf diese Weise mit dem Fahrer in dessen Muttersprache. Das ist speziell im Ausland sehr wichtig, da der Verunfallte in einer Stresssituation in der Regel überfordert wäre, zum Beispiel auf Spanisch oder Französisch mit der Notrufzentrale zu sprechen. So erhält der Operator alle Informationen, die für seine weiteren Schritte notwendig sind: O-Ton Andreas Häfner Der Mitarbeiter der Mercedes-Benz Notrufzentrale wird in Rücksprache mit dem verunfallten Fahrer die Rettungsmaßnahmen abstimmen und wird dann mit den Behörden vor Ort die Rettungsmaßnahmen koordinieren und die Informationen, die er empfangen hat, an die Behörden weiterleiten. (0:15) Was aber passiert, wenn der Fahrer gar nicht mehr in der Lage ist, mit dem Operator zu sprechen? Wenn er einen Schwächeanfall erlitten hat oder bewusstlos ist? O-Ton Andreas Häfner Der Callcenter-Mitarbeiter wird, wenn er bei seinem Anruf kein Feedback bekommt, mit den Informationen, die ihm vorliegen, die Rettungsmaßnahmen eigenständig mit den Behörden koordinieren. Das heißt, er wird dann weitergeben, es waren drei Gurtschlösser gesteckt, das heißt, er geht von drei Insassen aus. Das ist wichtig, weil in einer Ambulanz kann in der Regel nur eine Person transportiert werden. Und er wird dann die Behörden so anleiten, dass diese mit den Rettungskräften direkt an die Stelle kommen, wo das Fahrzeug verunfallt ist. (0:21) Die Vorteile des eCall liegen auf der Hand: schnellere Hilfe - und weniger Unfalltote. Dazu werden weitere Daten an die Notrufzentrale übermittelt: Fahrtrichtung, Unfallzeitpunkt, Art des Treibstoffs. Das Auto wird also künftig zum digitalen Lebensretter. Aber wie verhält es sich beim eCall eigentlich mit dem Datenschutz? Immerhin findet ja ein reger Datenaustausch zwischen Fahrzeug und Notrufzentrale statt. Kein Problem, betont Andreas Häfner: O-Ton Andreas Häfner Die Daten gehen direkt an das Callcenter. Um so ein Callcenter betreiben zu dürfen, müssen Sie ein entsprechendes Zertifikat haben. Dieses Zertifikat beinhaltet zum einen, dass die Daten für eine gewisse Frist gespeichert werden, so dass man für eine eventuelle spätere Recherche sehen kann, wann war der Unfall. Diese Daten gehen nicht aus dem Callcenter heraus, die sind gesichert. Da hat auch außer den Behörden niemand Zugriff drauf und nach einer gewissen Frist werden diese Daten automatisch gelöscht. (0:29) Abmoderation: Ab dem 1. April wird das europaweite Notrufsystem eCall in allen Neuwagen Pflicht. Mercedes-Benz bietet einen solchen Emergency Call bereits seit 2012 an. Die Europäische Union geht davon aus, dass mit eCall in Europa jährlich 2.500 Menschenleben gerettet werden können. Pressekontakt: Mercedes-Benz, Georg Walthart, 0711 17 99474 Mercedes-Benz, Karin Buchmann, 0711 17 58317 all4radio, Hannes Brühl, 0711 3277759 0

Mercedes-Benz Vans wächst kontinuierlich - 2017 viertes Absatzrekordjahr in Folge Daimler-Transportersparte erwartet für 2018 erneuten Absatzbestwert - Hymer künftig größter Kunde für neuen Sprinter

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Mercedes-Benz Vans wächst kontinuierlich - 2017 viertes Absatzrekordjahr in Folge Daimler-Transportersparte erwartet für 2018 erneuten Absatzbestwert - Hymer künftig größter Kunde für neuen Sprinter: Stuttgart (ots) - Anmoderation Transporter und Vans werden in unserer sich ständig veränderten Einkaufswelt immer wichtiger. Denn immer mehr Menschen bestellen ihre Waren im Internet. Waren es 2010 nicht einmal 10 Prozent so kaufen inzwischen über 70 Prozent der Deutschen online ein -Tendenz steigend. Von dieser Entwicklung profitieren natürlich auch die Hersteller von Transportern - allen voran Mercedes-Benz Vans. So hat die Transportersparte der Daimler AG hat im Geschäftsjahr 2017 zum wiederholten Male Rekorde bei Absatz, Umsatz und EBIT erzielt, wie Volker Mornhinweg, Leiter Mercedes-Benz Vans, beim heutigen Jahrespressegespräch in Stuttgart-Wangen mitteilte: O-Ton Volker Mornhinweg Seit fünf Jahren wächst unser Geschäftsfeld kontinuierlich, 2017 war das vierte Absatz-Rekordjahr in Folge. Das heißt, wir sind so erfolgreich wie nie zuvor. Wir haben weltweit über 400.000 Fahrzeuge verkauft, 12 Prozent mehr als im Vorjahr. Zu diesem Wachstum hat jede einzelne Baureihe mit einem eigenen Bestwert beigetragen. Größte Absatztreiber im Portfolio waren 2017 unsere beiden Midsize-Modelle Vito und V-Klasse. Mit insgesamt über 171.000 Einheiten lag der Absatz deutlich über dem Vorjahresbestwert - und das um 22 Prozent. (0:44) Mercedes-Benz Vans wächst - das zeigen die aktuellen Zahlen - weltweit, nachhaltig und vor allem innovativ. Die Daimler-Transportersparte nutzt dazu gezielt alle technologischen Möglichkeiten der Digitalisierung, Automatisierung und Robotik. Mercedes-Benz Vans entwickelt sich damit vom reinen Fahrzeughersteller zum Systemdienstleister und bietet seinen Kunden neben seinen Basisfahrzeugen künftig integrierte und intelligente Gesamtsysteme an. Beste Voraussetzungen also für eine erfolgreiche Zukunft und ein ausgezeichnetes Geschäftsjahr 2018, so Volker Mornhinweg: O-Ton Volker Mornhinweg Auch 2018 bieten die Märkte gute Voraussetzungen für weiteres Wachstum: In der Region EU30 erwarten wir ein leichtes Marktwachstum. Für die USA rechnen wir mit einer leicht steigenden Nachfrage nach großen Transportern. In Lateinamerika gehen wir davon aus, dass sich der Markt für große Transporter weiter erholt. Und auch in China wird sich der von uns adressierte Markt deutlich beleben. Insgesamt erwarten wir deshalb, dass unser weltweiter Absatz 2018 deutlich steigt. Unsere neue X-Klasse und unser neuer Sprinter spielen hierbei eine wichtige Rolle. (0:37) Von der neuen Generation des Sprinters erwartet Mercedes-Benz Vans übrigens nicht nur einen enormen Schub für den Absatz im Transportersegment. Der flexible und robuste Allrounder soll jetzt auch im Reisemobilmarkt voll durchstarten. Immerhin wurden in Europa im letzten Jahr insgesamt rund 111.000 Fahrzeuge in diesem Segment zugelassen. Dies entspricht einem Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Um an dieser Entwicklung künftig noch stärker teilzuhaben, ist der neue Sprinter erstmals auch mit Frontantrieb verfügbar. O-Ton Volker Mornhinweg Weit über 80 Prozent aller Freizeitfahrzeuge basieren auf dem Large Van-Segment, und in diesem Segment ist der Sprinter künftig natürlich das Maß der Dinge. Vor allem jetzt, wo wir ihn auch mit Vorderradantrieb und als Triebkopf bauen: Rund 90 Prozent der neu zugelassenen Wohnmobile werden über die Vorderräder angetrieben. Wir haben den neuen Sprinter also perfekt auf den Markt zugeschnittenen. (0:25) Wie gut sich der Sprinter für den Reisemobilmarkt eignet weiß kaum ein Unternehmen besser als die Firma Hymer. Seit dem Jahr 1995 vertraut der Caravan- und Reisemobil-Hersteller mit Sitz in Bad Waldsee auf den Mercedes-Benz Sprinter als Basisfahrzeug für seine Reisemobile. Jetzt wird Hymer perspektivisch der größte Kunde der neuen Generation des Transporter-Flaggschiffs mit dem Stern. Dazu haben Mercedes-Benz Vans und Hymer bereits einen Vertrag über die Lieferung einer vierstelligen Zahl von Fahrzeugen der Triebkopf-Variante im Jahr 2018 abgeschlossen. Ab dem Jahr 2019 ist in Summe ein jährlich hohes vierstelliges Absatzvolumen vorgesehen. Ein Deal, von dem Hymer Geschäftsführer Christian Bauer mehr als überzeugt ist: O-Ton Christian Bauer Der Sprinter war ja schon immer eine hervorragende Grundlage für Reisemobile. Zum einen wegen seiner hohen Qualität und zum anderen wegen seiner großen Vielseitigkeit. Und der neue Sprinter ist ja in jeder Hinsicht High-End und somit passend zu unseren Produkten, also absolut Premium. Und all das passt halt wunderbar! (0:32) Abmoderation: Die Van-Sparte des Daimler-Konzerns hat auf seiner Jahrespressekonferenz heute exzellente Zahlen für 2017 präsentiert und sieht sich auch für die Zukunft bestens gerüstet. Vor allem steht auch der Start in die Elektromobilität im Mittelpunkt. Hier werden 150.000 Millionen Euro investiert und die Synergien zu den Pkw-Abteilungen des Konzerns genutzt. Pressekontakt: Daimler AG, Florian Martens 0711 17-41525 Daimler AG, Peter Smodej 0711 17-41560 all4radio, Hannes Brühl, 0711 3277759-0

Alle drei Minuten ein Einbruch - Mit Smart Home zu einem sicheren Zuhause

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Alle drei Minuten ein Einbruch - Mit Smart Home zu einem sicheren Zuhause: München (ots) - Anmoderationsvorschlag: Ostern steht vor der Tür und viele nutzen die freien Tage, um mit der Familie in den ersten Kurzurlaub des Jahres zu starten. Dann heißt es: Auto packen, Tür abschließen und ab auf die Autobahn! Allerdings sind Ihre schönsten Tage des Jahres auch eine tolle Zeit für Einbrecher, für die geschlossene Türen und Fenster kein Hindernis darstellen. Und wenn Sie schön erholt wieder nach Hause kommen, trifft Sie der Schlag. Die Schränke sind durchwühlt, Laptop und Schmuck sind weg. "Hätte ich mal eine Alarmanlage gekauft.", mag da manchem durch den Kopf schießen. Doch die ist meist sehr kostspielig und wird erst gekauft, wenn es zu spät ist. Dabei gibt es heute ganz einfache Alternativen, um sein Zuhause in ein Smart Home zu verwandeln, das einen vor einem solchen Albtraum schützt, sagt Oliver Heinze. Sprecher: 151.000 Mal wurde im Jahr 2016 hierzulande eingebrochen - also alle drei Minuten. Dabei nutzen Einbrecher jede Gelegenheit. O-Ton 1 (Abraham, 14 Sek.): "Manch einer postet auf Facebook, dass er jetzt so und so lange weg ist. Das ist natürlich ein gefundenes Fressen. Es gibt aber noch andere Anzeichen wie ein überquellender Briefkasten oder dass die Rollos die ganze Zeit runter sind oder dass abends kein Licht an ist." Sprecher: So Franka Abraham von Gigaset. Um sich vor einem Einbruch zu schützen, sollte man auf die Kleinigkeiten achten, also immer alle Fenster und Türen schließen - vielleicht auch an abschließbare Fenstergriffe denken. Um das Zuhause in seiner Abwesenheit zu überwachen, eignen sich sogenannte Smart Home-Systeme wie das Gigaset elements. O-Ton 2 (Abraham, 25 Sek.): "Das Gigaset elements System besteht aus einer Basisstation, Tür- und Fenstersensoren, sowie Bewegungsmeldern und Sirene. Im Endeffekt geht es darum, dass man mit einer App auf seinem Handy das gesamte Smart Home-System steuern kann. Das heißt, wenn ich im Urlaub bin, kann ich Zuhause bei mir reinschauen, ob alles in Ordnung ist. Ich kann aber genauso eine Regel erstellen, dass jeden Abend eben nochmal zwei, drei Stunden das Licht angeht, damit der Einbrecher eben denkt, ich wäre Zuhause." Sprecher: Das System kann man beliebig mit weiteren Tür- und Fensterkontakten und auch Wasser- und Rauchwarnmeldern erweitern und es ist kompatibel mit smarten Systemen wie Amazon Alexa, Google Home und Philips Hue. Installiert ist das Ganze in zehn Minuten. O-Ton 3 (Abraham, 20 Sek.): "Da kommt eine Batterie rein. Dann wird das ein Mal angeschlossen - das heißt, die Basis an den W-LAN-Router - und danach werden die Sensoren per Funk angeschlossen und dann werden die angeklebt. Das geht in jeder Mietwohnung, man muss nichts bohren, man muss auch nichts studiert haben. Und wenn die einmal eingerichtet sind, kann man halt über die elements App sich alles anschauen, was Zuhause passiert." Sprecher: Registriert das System eine Bewegung, bekommt man eine Nachricht auf das Handy und kann sofort nachsehen, was Zuhause los ist und die Polizei rufen. Und dank der Eventliste kann man auch sehen, in welchen Räumen der Einbrecher war. Abmoderationsvorschlag: Alle drei Minuten wird bei uns in Deutschland eingebrochen - meistens steigen die Einbrecher über Türen und Fenster ein mit einem gewöhnlichen Schraubenzieher. Das dauert nur wenige Sekunden. Mit ein paar Handgriffen können Sie aber ein Smart Home Sicherheitssystem installieren, das den Einbrecher vielleicht in die Flucht schlägt. Mehr Infos finden Sie unter http://gigaset.com. Pressekontakt: Sina Lenz Tel.:089/444-456655 Mail:sina.lenz@gigaset.com

Mercedes-Benz Bank-Chef Reiner: "Ein top Arbeitsklima ist der fruchtbarste Boden für top Leistungen" / Daimler-Banker belegen ersten Platz in "Great Place to Work"-Studie

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Mercedes-Benz Bank-Chef Reiner: "Ein top Arbeitsklima ist der fruchtbarste Boden für top Leistungen" / Daimler-Banker belegen ersten Platz in "Great Place to Work"-Studie: Stuttgart (ots) - Anmoderation: Glückliche Mitarbeiter sind gut fürs Unternehmen. Studien zeigen, dass die Zufriedenheit im Job positive Effekte auf Produktivität und Leistungsbereitschaft hat. Wie zufrieden die Mitarbeiter in Deutschland sind, zeigt die aktuelle Umfrage "Deutschlands bester Arbeitgeber 2018", die vom "Great Place to Work"-Institut durchgeführt wurde. Gestern Abend (15.03.) wurde die Mercedes-Benz Bank mit dem ersten Platz in der Kategorie der großen Unternehmen mit 2.000 bis 5.000 Mitarbeitern ausgezeichnet. Für Mercedes-Benz Bank-Chef Franz Reiner sind die zufriedenen Mitarbeiter der entscheidende Schlüssel zum Erfolg des Unternehmens. Das zeigt auch das Geschäftsjahr 2017, in dem die Mercedes-Benz Bank Rekordzahlen verbuchen konnte. Der Vorstandsvorsitzende der Mercedes-Benz Bank Franz Reiner im Exklusiv-Interview. 1. Frage: Herr Reiner, die Mercedes-Benz Bank konnte im Geschäftsjahr 2017 Rekordzahlen verzeichnen. Worauf führen Sie diesen Erfolg zurück? Die Mercedes-Benz Bank hat mittlerweile rund eine Million Pkw, Lkw, Busse und Vans in Deutschland unter Vertrag. Das bedeutet, dass wir mehr als jedes zweite Fahrzeug mittlerweile leasen und finanzieren. Im Jahr 2017 hatten wir ein hervorragendes Wachstum von rund zwölf Prozent und das liegt im Wesentlichen an zwei Faktoren: Das eine sind die top motivierten Mitarbeiter und das andere sind die maßgeschneiderten Produkte für unsere Kunden. (0:28) 2. Frage: Ihre Bank wandelt sich vom klassischen Fahrzeugfinanzierer zum Mobilitätsdienstleister. Was hat es damit auf sich? Die Mercedes-Benz Bank hat letztes Jahr ihren 30-jährigen Geburtstag gehabt. Früher stand allein das Fahrzeug im Mittelpunkt, heute geht es darum, dass wir die Mobilitätswünsche unserer Kunden abbilden. Wir müssen die Produkte, die wir haben, flexibilisieren, also nach den Wünschen unserer Kunden zusammenbauen. Und da kann es dann schon mal sein, dass wir einen Leasing-, einen Versicherungs- und einen Wartungsvertrag zusammensetzen und somit versuchen, das gesamte Rundum-sorglos-Paket für den Kunden zu bauen. (0:28) 3. Frage: Was war die Motivation der Mercedes-Benz Bank, an der Umfrage "Great Place to Work" teilzunehmen? Wir nehmen schon seit vielen, vielen Jahren an der Umfrage teil. Für uns ist die Umfrage ein ganz wesentlicher Faktor zur Prägung der Unternehmenskultur. Weil, wir stehen im Dialog mit unseren Mitarbeitern. Und die Mitarbeiter definieren gemeinsam mit den Führungskräften die Kultur, die dann hoffentlich beim Kunden top ankommt. (0:18) 4. Frage: Welche Punkte waren entscheidend dafür, dass die Mercedes-Benz Bank die Auszeichnung erhalten hat? Tatsächlich sind es viele Punkte, die ausschlaggebend sind. Zum einen ist es das Feedback unserer Mitarbeiter, die anonym befragt werden. Zum anderen ist es die Qualität unserer Personal- und Führungsarbeit, die wir genau unter die Lupe nehmen. Darüber hinaus geht es auch um das Thema Benefits für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Und wir müssen in einer modernen Arbeitswelt die Flexibilisierung unserer Arbeitsmodelle im Fokus haben und selbstverständlich auch das Thema Beruf und Familie zusammenbringen. (0:30) 5. Frage: Was zeichnet das Arbeitsklima in der Mercedes-Benz Bank aus Ihrer Sicht besonders aus? Zum einen haben wir eine wertebasierte Unternehmenskultur. Diese zeichnet sich durch Eigenverantwortung, Vertrauen und Respekt aus. Zum anderen haben wir zugleich das Thema Vielfalt und Chancengleichheit im Fokus. Jeder, also wirklich jeder, kann sich einbringen. Und wir haben natürlich - eingebettet im Daimler-Konzern - viele Entwicklungsmöglichkeiten für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter, auch im internationalen Kontext. Und die aktuellen Veränderungen im Mobilitätsbereich sind die spannendste Zeit für die Mercedes-Benz Bank und die Daimler Financial Services - und da gibt es noch viel zu tun. (0:38) 6. Frage: Warum sind zufriedene und motivierte Mitarbeiter für den Erfolg Ihres Unternehmens so wichtig? Ganz klar: Ein top Arbeitsklima ist letztendlich der fruchtbarste Boden für top Leistungen. Zufriedene Mitarbeiter sind meistens auch die kreativsten Mitarbeiter und sie können in den Geschäftsbetrieb hochmotiviert neue Ideen einspielen, die dann auch Kunden zufriedenstellen. (0:17) 7. Frage: Wenn Sie Ihre heutige Unternehmenskultur mit der aus Ihrer Zeit als Trainee vergleichen - was hat sich verändert? Dazwischen liegen rund 25 Jahre und es hat sich eine Menge verändert. Früher war das Thema Eingruppierung und Gehalt ein ganz, ganz wesentlicher Faktor. Heute muss das Gesamtpaket stimmen, also auch Faktoren wie Work-Life-Balance, flache Hierarchien und agiles Arbeiten. Das sind die westlichen Themen, um die es geht, und natürlich gehört auch ein guter Verdienst mit dazu. Aber das Gesamtpaket muss stimmen. (0:27) Abmoderation: Der Vorstandsvorsitzende der Mercedes-Benz Bank Franz Reiner im Exklusiv-Interview. Die Mercedes-Benz Bank belegt den ersten Platz in der Umfrage "Deutschlands bester Arbeitgeber 2018". Pressekontakt: Mercedes-Benz Bank, Bettina Nickel, 0711 2574 4039 all4radio, Hannes Brühl, Mareike Helgert, Lydia Bautze 0711 3277759 0

Masern, Mumps & Co. sind auch für Erwachsene gefährlich

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Masern, Mumps & Co. sind auch für Erwachsene gefährlich: Baierbrunn (ots) - Masern, Mumps und Röteln gelten als "Kinderkrankheiten", weil sie die meisten Menschen oft schon im Kindesalter treffen. Das heißt aber nicht, dass sie für Erwachsene harmlos sind. Petra Terdenge berichtet Sprecherin: Für die Masern zum Beispiel trifft die Bezeichnung "Kinderkrankheit" kaum noch zu. Denn viele, die an Masern erkranken, sind keine Kinder mehr, sagt Julia Rudorf von der "Apotheken Umschau": O-Ton Rudorf 20 sec. "Da sind ungefähr ein Drittel der Patienten im Erwachsenen-Alter. Dann der Keuchhusten, den vergisst man manchmal. Man sollte das auf keinen Fall als Lappalie abtun, denn wenn Erwachsene an Kinderkrankheiten erkranken, dann sind da die Symptome zum Teil schwerer ausgeprägt und die Verläufe teils dramatisch." Sprecherin: Deswegen sollte man auch als Erwachsener vorbeugen und sich impfen lassen. Zum Beispiel gegen die folgenden Krankheiten: O-Ton Rudorf 17 sec. "Typisches Beispiel ist Tetanus, Dipththerie, Keuchhusten. Da gibt es die Kombi-Impfung. Dann Masern, Mumps, Röteln, das sollte ohnehin jeder haben. Das wird empfohlen für alle Menschen ab Jahrgang 1970. Man kann auch in den eigenen Impfpass schauen, so man ihn denn hat." Sprecherin: Allerdings haben viele Menschen überhaupt keinen Impfpass oder er ist lückenhaft. O-Ton Rudorf 16 sec. "Wenn es keine Belege zu diesen Impfungen gibt und man ist sich nicht sicher und glaubt nur, diese Impfungen bekommen zu haben, dann gilt die Empfehlung: nochmal impfen lassen! Denn nur das, was schriftlich festgehalten ist, gilt auch als wirklich durchgeführte Impfung." Abmoderationsvorschlag: Besonders wichtig sind Impfungen für Erwachsene, die Kontakt zu Kindern haben, schreibt die "Apotheken Umschau". Eltern und Großeltern zum Beispiel stecken sich leicht an Keimen aus dem Kindergarten an. Und sie können ihre eigenen Kinder und Enkel anstecken, vor allem bei Säuglingen kann das sehr gefährlich sein. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de

Hörbuch-Tipp: "Die Klinge des Schicksals" von Markus Heitz - Das neueste Werk des Dark-Fantasy-Meisters

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Hörbuch-Tipp: "Die Klinge des Schicksals" von Markus Heitz - Das neueste Werk des Dark-Fantasy-Meisters: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Vampire, Seelenwanderer und andere düstere Gestalten: Der Dark-Fantasy-Meister Markus Heitz ist zurück. In seinem neuesten Werk "Die Klinge des Schicksals" verdrängen diesmal Bäume die Menschen auf mysteriöse Weise. Alle Hoffnung liegt in den Händen der Kriegerin Danèstra, die sich aufmacht, um das Rätsel zu lösen. Unheimlich, abenteuerlich und actionreich - Helke Michael mit unserem Hörbuch-Tipp der Woche. Sprecherin: Vor 150 Jahren begann der Wald in Yarkin plötzlich, sich unaufhaltsam auszubreiten. Für die Menschen dort ein Todesurteil. Die letzten Überlebenden wurden auf eine Halbinsel zurückgedrängt. Jeder Versuch, das Vordringen der Bäume zu stoppen, war bisher vergeblich. Doch die legendäre Kriegerin Danèstra soll das Schicksal wenden. O-Ton 1 (Die Klinge des Schicksals, 19 Sek.): Danèstra löste den Falkenkäfig vom Hundegeschirr, befreite Vélos und nahm ihm die Haube ab, damit der Raubvogel sich orientieren konnte. Sie hakte Thiríos Kette aus und erhob sich behutsam. "Da sind wir also, meine Getreuen", sagte sie zu Falke und Hund. "Das Schicksal hat uns ein weiteres Mal entsandt, um jemandem beizustehen." Sprecherin: Und zwar einer jungen Schwangeren, namens Kalenia, die ihr eine schier unglaubliche Geschichte erzählt: von einer Siedlung im Wald und einem grausamen Überfall, den sie nur knapp überlebt hat. O-Ton 2 (Die Klinge des Schicksals, 25 Sek.): "Ich befand mich auf dem Weg zum nächsten Königshof, den ich erreichen konnte. Quer durch das Irrsal schleppte ich mich, schlug mich durch die Lücken bis nach Kerkoria, um das schrecklichste Geheimnis zu verkünden." Sie schauderte. "Denn ich weiß, wer die Schuldigen am Vordringen des Waldes sind: Es ist von Menschen gemacht." Danèstra glaubte, sich verhört zu haben. "Die Wildnis ist das Werk von Sterblichen?" Sprecherin: Kalenia verrät, dass Verschwörer ein Abkommen mit dem Bösen geschlossen haben, und ihren Lohn erhalten, sobald das Reich Nankan gefallen ist. Danèstra entschließt sich dazu mit Kalenia und einer kleinen Gruppe von Kriegern durch die verschiedenen Länder und Reiche zu ziehen, um die Verschwörer zu entlarven. Auf ihrer Reise offenbart Danèstra mehr über ihr Schicksal. O-Ton 3 (Die Klinge des Schicksals, 16 Sek.): "Schau, meine Falten im Gesicht. Und manche Wunde hätte mich beinahe das Leben gekostet. Aber die Macht, die mich an Orte sendet, um Gutes zu tun, erlaubt mir, dass ich mich schneller erhole, flinker und stärker bin als die meisten Menschen. Es bringt Vorteile mit sich, die Klinge des Schicksals zu sein." Sprecherin: Auf einem Gehöft kämpfen Danèstra und ihre Gefährten gegen den ersten Verschwörer, der für den Tod von Kalenias Familie verantwortlich war. Doch das ist erst der Anfang auf der Mission Nankan zu retten. Auf der Jagd nach den weiteren Verschwörern müssen Danèstra und ihre Mitstreiter auch um ihr eigenes Überleben fürchten. O-Ton 4 (Die Klinge des Schicksals, 10 Sek.): Danèstra ließ ihren Hengst galoppieren und hatte Mühe, zum Wagen aufzuschließen. Die angeschirrten Pferde rochen, dass ihnen der Tod im Nacken saß, und rannten auf der geraden, überschaubaren Fläche wie der Wind. Abmoderationsvorschlag: Ein düsteres Endzeit-Szenario, das wirklich keinen kalt lässt. "Die Klinge des Schicksals" von Markus Heitz gibt's ab sofort, packend vorgelesen von Uve Teschner, bei Audible zum Download. Weitere Infos dazu finden Sie unter audible.de/tipp. Pressekontakt: Audible GmbH Silvia Jonas Tel.: 030-310 191 132 Mail: silvia.jonas@audible.de

Ein Leben lang fit - Mit der richtigen Vorsorge

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Ein Leben lang fit - Mit der richtigen Vorsorge: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Menschen arbeiten heute immer länger, gleichzeitig nehmen die beruflichen und privaten Anforderungen zu. Und wer kennt das nicht: Mit zunehmendem Alter kommen auch noch körperliche Zipperlein dazu: Ein Zwicken hier, ein Zwacken da, Wohlstandsplauze, Rücken- und Gelenkschmerzen, Bluthochdruck, um nur einige zu nennen. Verständlich, dass sich da viele fragen, wie sie wirklich bis zur Rente arbeiten sollen. Das geht und sogar sehr gut, wie Helke Michael für uns rausgefunden hat. Sprecherin: Wir alle werden älter und das geht an keinem spurlos vorbei. Wer aber frühzeitig auf die Warnsignale seines Körpers hört und etwas dagegen tut, kann lange fit bleiben. Und da kann die Deutsche Rentenversicherung mit ihrem Präventionsprogramm weiterhelfen. O-Ton 1 (Dirk von der Heide, 17 Sek.): "Wenn Sie erste gesundheitliche Anzeichen haben und feststellen, dass Sie in Ihrem Beruf nicht mehr richtig leistungsfähig sind, dann können Sie teilnehmen. Dabei stehen die Themen Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung im Mittelpunkt. Es geht also nicht nur um die körperliche Gesundheit, sondern auch um die Psyche." Sprecherin: Erklärt Dirk von der Heide von der Deutschen Rentenversicherung Bund. Das Programm soll den Menschen in vier Schritten zu einem gesünderen Lebensstil verhelfen. O-Ton 2 (Dirk von der Heide, 17 Sek.): "In einem ersten Schritt geht es in eine Reha-Einrichtung, die für die Rentenversicherung Präventionsleistungen durchführt. Hier werden Sie untersucht, wie es um Ihre Gesundheit steht, und Sie bekommen beispielsweise Bewegungstraining. Diese Phase dauert nur wenige Tage und kann stationär oder ambulant durchgeführt werden." Sprecherin: Und dann heißt es "üben" - zunächst noch MIT Unterstützung von Trainern. O-Ton 3 (Dirk von der Heide, 23 Sek.): "Das läuft dann berufsbegleitend über mehrere Monate. Sie und die anderen Teilnehmer treffen sich dazu in der Regel einmal pro Woche, bevor Sie dann in der dritten Phase das Erlernte selber umsetzen. In der vierten und letzten Phase geht's dann noch einmal für einen Tag in die Reha-Einrichtung, wo Sie den letzten Schliff bekommen, um Ihr Training künftig dann auch alleine in Ihren Alltag integrieren zu können." Sprecherin: Eine Zuzahlung wird übrigens nicht fällig. Auch die Fahrtkosten bekommen Sie zumindest teilweise erstattet, vorausgesetzt natürlich, dass es sich um eine Vorsorge-Maßnahme der Deutschen Rentenversicherung handelt. O-Ton 4 (Dirk von der Heide, 16 Sek.): "Die Antragsformulare finden Sie auf der Internetseite der Deutschen Rentenversicherung oder unter der Internet-Adresse praevention.drv.info. Wichtig für Ihren Antrag ist außerdem, dass Sie sich einen kurzen Befund vom Haus- oder Betriebsarzt ausstellen lassen." Abmoderationsvorschlag: Wer seine Beschwerden nicht einfach unter den Teppich kehren und lieber was dagegen tun will - alle Infos zu den Präventionsleistungen der Deutschen Rentenversicherung gibt's im Netz unter www.deutsche-rentenversicherung.de oder Sie wenden sich direkt an Ihre Deutsche Rentenversicherung vor Ort. Pressekontakt: Dr. Dirk von der Heide Pressesprecher Tel. 030 865-24709 Fax. 030 865-27379 pressestelle@drv-bund.de
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