Quantcast
Channel: Presseportal.de - Audio
Viewing all 5680 articles
Browse latest View live

Gesund essen - so einfach geht's

$
0
0
Gesund essen - so einfach geht's: Baierbrunn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Egal wen man fragt, Essen muss in jedem Fall gut schmecken. Es sollte aber auch gesund sein, denn Ernährung und Gesundheit gehören eng zusammen. Das wissen viele von uns und würden sich gerne gesund ernähren, wenn sie wüssten, wie. Max Zimmermann ist auf eine unkomplizierte und effektive Formel gestoßen. Sprecher: Viele von uns blicken nicht mehr durch. Mal heißt es, Obst ist gesund, dann plötzlich ist Obst eine Zuckerfalle. Diese und viele andere widersprüchliche Aussagen von Ernährungsexperten sorgen für Verwirrung, berichtet das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Darum haben wir Chefredakteurin Claudia Röttger gefragt: Was heißt eigentlich gesund essen? O-Ton Claudia Röttger: 15 Sekunden "Es gibt vier einfache Regeln, die man sich merken sollte, und die man schnell und unkompliziert im Alltag anwenden kann. Kurz zusammengefasst lauten die: Man sollte mehr Gemüse, weniger Zucker, gute Fette und viel Vollkorn essen." Sprecher: Wir wollen uns zuerst mit dem Zucker beschäftigen, denn es gibt Erklärungsbedarf, wo sich überall Zucker versteckt: O-Ton Claudia Röttger: 20 Sekunden "Heutzutage sind in unglaublich vielen Lebensmitteln Süßmacher enthalten, wie zum Beispiel in Tomatensauce, Pizza, Krautsalat, Dosenfisch. Am besten sollte man vorher das Etikett lesen, denn alles, was auf "-ose" endet, wie Fruktose oder Glukose ist auch Zucker und wurde dem Produkt beigemischt." Sprecher: Auch in Cola, Brause oder Säften ist viel Zucker enthalten, den man bequem einsparen kann, indem man stattdessen pures Wasser trinkt und das mit Sprudel, Zitrone oder Minze aufpeppt. Kommen wir noch zu den Vollkornprodukten, die zur gesunden Ernährung dazugehören: O-Ton Claudia Röttger: 20 Sekunden "Es ist tatsächlich so, wer häufig Vollkornprodukte isst, lebt in der Regel länger und gesünder. Man kann Vollkorn ganz leicht in den Alltag integrieren, indem man zum Beispiel helles Brot gegen Vollkornbrot tauscht oder auch mal Vollkornnudeln isst. Lecker und unkompliziert ist zum Beispiel auch Haferkleie, die man einfach unter das Dessert oder das Müsli rühren kann." Abmoderationsvorschlag: Mit diesen vier einfachen Regeln fällt es gar nicht mehr schwer, gesund und lecker zu essen, schreibt der "Senioren Ratgeber". Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de

Verbraucherpreise Juni 2018: + 2,1 % gegenüber Juni 2017/ Inflationsrate zum zweiten Mal in Folge über zwei Prozent

$
0
0
Verbraucherpreise Juni 2018: + 2,1 % gegenüber Juni 2017/ Inflationsrate zum zweiten Mal in Folge über zwei Prozent: Wiesbaden (ots) - Verbraucherpreisindex, Juni 2018 * + 2,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) * + 0,1 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) Harmonisierter Verbraucherpreisindex, Juni 2018 * + 2,1 % zum Vorjahresmonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) * + 0,1 % zum Vormonat (vorläufiges Ergebnis bestätigt) Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Juni 2018 um 2,1 % höher als im Juni 2017. Damit lag die Inflationsrate - gemessen am Verbraucherpreisindex - den zweiten Monat in Folge über zwei Prozent (Mai 2018: + 2,2 %). Zuvor hatte es eine Inflationsrate über zwei Prozent im Februar 2017 gegeben (+ 2,2 %). Im Vergleich zum Vormonat Mai 2018 stieg der Verbraucherpreisindex im Juni 2018 um 0,1 %. Das Statistische Bundesamt (Destatis) bestätigt somit seine vorläufigen Gesamtergebnisse vom 28. Juni 2018. Maßgeblich beeinflusst wurde die Inflationsrate im Juni 2018 durch die Preisentwicklung der Energieprodukte. Der Preisanstieg bei Energie gegenüber dem Vorjahresmonat fiel mit + 6,4 % noch höher aus als im Mai 2018 (+ 5,1 %). Insbesondere verteuerte sich von Juni 2017 bis Juni 2018 leichtes Heizöl um 30,3 %, im Wesentlichen bedingt durch die vergleichs-weise niedrigen Preise vor einem Jahr (statistischer Basiseffekt). Teurer als ein Jahr zuvor waren zudem Kraftstoffe (+ 11,3 %). Die Preis-änderungen für die anderen Energieprodukte fielen deutlich schwächer aus (zum Beispiel Strom: + 1,2 %; Umlagen von Zentralheizung und Fernwärme: + 0,9 %; Gas: - 1,6 %). Ohne Berücksichtigung der Preise für Energie hätte die Inflationsrate im Juni 2018 bei + 1,6 % gelegen. Die Preise für Nahrungsmittel erhöhten sich von Juni 2017 bis Juni 2018 mit + 3,4 % überdurchschnittlich. Die Teuerungsrate für Nahrungsmittel lag damit den dritten Monat in Folge über drei Prozent. Die Preiserhöhungen im Juni 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat betrafen alle Nahrungsmittelgruppen. Teurer als ein Jahr zuvor waren vor allem Speisefette und Speiseöle (+ 14,4 %, darunter Butter: + 26,1 %). Auch für Obst (+ 7,2 %) sowie für Molkereiprodukte und Eier (+ 4,8 %) mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher deutlich mehr bezahlen. Ohne Berücksichtigung der Preise für Nahrungsmittel und Energie hätte die Inflationsrate im Juni 2018 bei + 1,4 % gelegen. Die Preise für Waren insgesamt lagen im Juni 2018 um 2,8 % über dem Niveau des Vorjahresmonats, maßgeblich bestimmt durch die Preisanstiege bei Energie (+ 6,4 %) und bei Nahrungsmitteln (+ 3,4 %). Auch andere Waren verteuerten sich binnen Jahresfrist deutlich, zum Beispiel Zeitungen und Zeitschriften (+ 4,8 %), Bier (+ 4,1 %) sowie Tabakwaren (+ 3,7 %). Günstiger wurden unter anderem Geräte der Unterhaltungselektronik (- 4,9 %) und Informationsverarbeitungsgeräte (- 4,5 %). Die Preise für Dienstleistungen insgesamt erhöhten sich im Juni 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat um 1,5 % und damit weniger stark als die Preise für Waren. Bedeutsam für die Preiserhöhung bei Dienstleistungen waren die Nettokaltmieten (+ 1,6 %), da private Haushalte einen großen Teil ihrer Konsumausgaben dafür aufwenden. Zudem gab es nennenswerte Preiserhöhungen bei Wartung und Reparatur von Fahrzeugen (+ 3,2 %), bei Dienstleistungen sozialer Einrichtungen (+ 3,1 %) sowie bei Dienstleistungen für Verpflegung in Restaurants, Cafés und Straßenverkauf (+ 2,2 %). Günstiger für die Verbraucherinnen und Verbraucher waren unter anderem Flugtickets (- 4,2 %) und Telekommunikationsdienstleistungen (- 0,7 %). Veränderung im Juni 2018 gegenüber dem Vormonat Mai 2018 Im Vergleich zum Mai 2018 stieg der Verbraucherpreisindex im Juni 2018 um 0,1 %. Deutliche Preiserhöhungen binnen Monatsfrist gab es saisonbedingt bei Flugtickets (+ 2,7 %), Pauschalreisen (+ 2,5 %) und Beherbergungsdienstleistungen (+ 1,4 %). Im Vormonatsvergleich stiegen zudem die Energiepreise um 0,5 %. Insbesondere für Kraftstoffe (+ 1,5 %, darunter Superbenzin: + 1,5 %; Dieselkraftstoff: + 1,6 %) mussten die Verbraucherinnen und Verbraucher mehr bezahlen. Die Preise für Haushaltsenergie insgesamt blieben nahezu unverändert (- 0,1 %, darunter Gas - 0,6 %; Strom: 0,0 %; Umlage für Zentralheizung und Fernwärme: + 0,4 %). Die Preise für Nahrungsmittel gingen im Juni 2018 gegenüber dem Vormonat um 0,3 % zurück. Im Einzelnen fiel die Preisentwicklung hierfür unterschiedlich aus: Billiger wurde vor allem Obst und Gemüse (jeweils - 1,7 %). Etwas günstiger für die Verbraucherinnen und Verbraucher waren auch Fleisch und Fleischwaren (- 0,3 %). Teurer wurden hingegen Speisefette und Speiseöle (+ 3,0 %), vor allem kostete Butter erneut mehr (+ 4,8 % gegenüber Mai 2018). Darüber hinaus gab es im Vormonatsvergleich Preisrückgänge bei Bekleidungsartikeln (- 2,9 %) sowie bei Schuhen und Schuhzubehör (- 1,3 %), teilweise durch erste Rabatte auf die Frühjahrs- und Sommerware. Harmonisierter Verbraucherpreisindex für Deutschland Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) für Deutschland lag im Juni 2018 um 2,1 % über dem Stand von Juni 2017. Damit wurde der für die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wichtige Schwellenwert von zwei Prozent erneut überschritten (Mai 2018: + 2,2 %). Im Vergleich zum Mai 2018 stieg der HVPI im Juni 2018 um 0,1 %. Die vorläufigen Ergebnisse für den HVPI vom 28. Juni 2018 wurden damit bestätigt. Die vollständige Pressemitteilung mit Tabellen sowie weitere Informationen und Funktionen sind im Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter http://www.destatis.de/presseaktuell zu finden. Weitere Auskünfte: Telefon: +49 (0) 611 / 75 47 77, www.destatis.de/kontakt Unter dem Link https://www.dpa-video.com/search/perform?search=32102 bieten wir spätestens ab 8.30 Uhr sendefähiges Videomaterial zu dieser Pressemitteilung mit einem O-Ton an (Clean-Feed). Um die Download-Funktion in verschiedenen Auflösungen nutzen zu können, ist auf der Videoplattform eine kostenfreie Registrierung erforderlich. Das Videomaterial des Statistischen Bundesamtes steht nach der Registrierung rechte- und honorarfrei zur Verwendung im Kontext der redaktionellen Berichterstattung zur Verfügung. Sprecher/Sprecherin im O-Ton-Beitrag ist: Klaus Poetzsch, Statistisches Bundesamt Pressekontakt: Rückfragen an obigen Ansprechpartner oder an: Statistisches Bundesamt Pressestelle Telefon: +49 611-75 34 44 E-Mail: presse@destatis.de

Was jeder über Antibiotika wissen sollte

$
0
0
Was jeder über Antibiotika wissen sollte: Baierbrunn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Vor 90 Jahren entdeckte der Schotte Alexander Fleming das Penicillin. Dieses erste Antibiotikum machte es möglich, bakterielle Erreger zu bekämpfen. Petra Terdenge über eine segensreiche Entdeckung: Sprecherin: Antibiotika helfen weltweit Millionen von Menschen. Doch die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt, denn immer mehr Bakterien entwickeln Resistenzen. Grund dafür ist der massenweise Einsatz von Antibiotika, sagt Reinhard Door von der "Apotheken Umschau": O-Ton Reinhard Door: 19 sec. "Je mehr Antibiotika, desto mehr Resistenzen. Die Bakterien setzen sich damit quasi zur Wehr. Das hat dann zur Konsequenz, dass viele Antibiotika nicht mehr helfen und dass bakterielle Infektionen, die bisher gut behandelbar waren, plötzlich zur ernsthaften Bedrohung werden." Sprecherin: Immer mehr Krankenhäuser und Ärzte achten deshalb darauf, Antibiotika nur dann zu verschreiben, wenn es wirklich notwendig ist. Auch wir als Patienten sollten damit verantwortungsvoll umgehen: O-Ton Reinhard Door: 18 sec. "Wenn dann doch mal ein Antibiotikum nötig ist, ist es wichtig, dass man die ärztlichen Vorgaben genau einhält. Etwa, was die Dauer der Einnahme betrifft, denn die Faustregel, dass immer die gesamte Antibiotika-Packung aufgebraucht werden muss, die stimmt so generell nicht mehr." Sprecherin: Wenn die Behandlung vorbei ist, bleiben also oft noch Tabletten übrig. Da stellt sich die Frage: wohin damit? O-Ton Reinhard Door: 12 sec. "Nach der Therapie sollte man die Tabletten richtig entsorgen. Da gibt es regional unterschiedliche Vorgaben. Auf keinen Fall sollte man die Tabletten in der Toilette runterspülen." Abmoderationsvorschlag: Es gibt ermutigende Hinweise darauf, dass Antibiotika in Deutschland zunehmend gezielt eingesetzt werden, berichtet die "Apotheken Umschau". Eine Analyse der Kaufmännischen Krankenkasse zeigt: Kinder bekommen mittlerweile etwa ein Drittel weniger Antibiotika von niedergelassenen Ärzten verschrieben als noch vor wenigen Jahren, bei Säuglingen ist es sogar die Hälfte weniger. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel.: 089 / 744 33 360 Fax: 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de

Ein Tropfen auf den heißen Stein - Droht uns eine Dürre-Katastrophe wie 2003?

$
0
0
Ein Tropfen auf den heißen Stein - Droht uns eine Dürre-Katastrophe wie 2003?: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: In einigen Regionen Deutschlands hat es zwar vor kurzem sogar kräftig geregnet - allerdings ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn man sich die vergangenen Wochen anschaut. Der Rasen ist braun, die Bäume lassen die Äste hängen und in den Beeten vertrocknen die Pflanzen. Seit Wochen kämpfen wir mit einer regelrechten Dürre: Es regnet kaum, die Waldbrandgefahr steigt, Felder müssen jetzt schon abgeerntet werden, um einen totalen Ernteausfall noch zu verhindern. Wie ernst die Lage wirklich ist, weiß Helke Michael. Sprecherin: Vor allem im Nordosten Deutschlands hat es seit Monaten kaum geregnet, was dazu führt, dass viele Pflanzen regelrecht vertrocknen - vor allem flach wurzelnde Pflanzen wie Rasen und Getreide. O-Ton 1 (Jürgen Vollmer, 22 Sek.): "Bei Buschwerk fängt das jetzt auch schon an. Bäume sind noch, weil sie tief genug wurzeln, weniger betroffen. Aber alles in allem ist es halt so knochentrocken, dass damit natürlich auch die Feuergefahr steigt. Waldbrände aber auch Buschbrände, Wiesenbrände, ganze Getreidefelder sind schon abgebrannt. Und mit den absinkenden Grundwasserpegeln wird natürlich, auf längere Sicht, auch die Trinkwasserversorgung gefährdet." Sprecherin: So Meteorologe Jürgen Vollmer von WetterOnline. Eine vergleichbare Dürreperiode gab es zuletzt im Jahr 2003. O-Ton 2 (Jürgen Vollmer, 22 Sek.): "2003 waren das aber vor allem die Hitzerekorde über Wochen hinweg teilweise im August vor allem. Und gehe ich noch weiter zurück, dann finde ich auch in den 1990er Jahren, dann 1983 und vor allem Mitte der 70er Jahre Hitzesommer. Und 1975 komme ich dann sogar auf so eine ganz große Brandkatastrophe, bedingt durch Trockenheit und Dürre. Damals hat die Heide gebrannt in Norddeutschland." Sprecherin: Auf der anderen Seite gibt es im Südwesten Deutschlands unwetterartige Gewitter mit Überschwemmungen. O-Ton 3 (Jürgen Vollmer, 17 Sek.): "Das ist leider bei so einer Großwetterlage ganz normal. Da bewegt sich nämlich nicht viel. Dort bewegt sich dann das Gewitter auch nicht weg. Und so kommt's dazu, dass an Ort und Stelle unglaubliche Regenmassen niedergehen, weil einfach die Wolke dazu nicht weiterzieht und das führt dann natürlich ganz schnell eben auch zu entsprechenden Überflutungen." Sprecherin: Und auf längere Sicht wird sich an der aktuellen Großwetterlage auch nichts ändern. O-Ton 4 (Jürgen Vollmer, 23 Sek.): "Die nächsten ein bis zwei Wochen haben wir also Hochsommerwetter pur. Im Süden kommen dann allerdings ein paar Wärmegewitter dazu. Aber das sind dann eher wieder die Kaliber, die örtlich sehr große Regenmengen bringen, aber flächendeckend fast nix. Sprich: Die Dürre wird sich in den nächsten zwei bis drei Wochen mit Sicherheit nochmal weiter verstärken und ob danach endlich der große und langersehnte Regen kommt, das steht leider noch in den Sternen." Abmoderationsvorschlag: Vor allem im Norden und Osten Deutschlands ist erst mal kein Regen in Sicht. Landwirte und Gartenbesitzer müssen also weiter kräftig ihre Felder und Pflanzen bewässern. Und der Hochsommer fängt grade erst an. Mehr Infos und das verlässliche Wetter finden Sie unter www.wetteronline.de und in der Wetteronline-App. Pressekontakt: Matthias Habel presse@wetteronline.de Tel.:0228/55937-929

Hörbuch-Tipp: "Alles kann, Liebe muss: Geschichten aus der Herzregion" von Katrin Bauerfeind - Heitere Geschichten, die ans Herz gehen

$
0
0
Hörbuch-Tipp: "Alles kann, Liebe muss: Geschichten aus der Herzregion" von Katrin Bauerfeind - Heitere Geschichten, die ans Herz gehen: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wo kommt eigentlich die Liebe her? Wie findet man sie? Und wo geht sie eigentlich hin, wenn sie weg ist? All diesen Fragen geht die Journalistin, Moderatorin, Buchautorin und Schauspielerin Katrin Bauerfeind in ihrem dritten Buch "Alles kann, Liebe muss: Geschichten aus der Herzregion" auf den Grund. Mario Hattwig mit unserem Hörbuch-Tipp der Woche. Sprecher: Lustige, melancholische und liebevolle Geschichten, selbst erlebte und selbst ausgedachte: "Alles kann, Liebe muss" ist ein flammendes Plädoyer für mehr Liebe. Denn wie sagt Katrin Bauerfeind so schön: O-Ton 1 (Alles kann, Liebe muss, 24 Sek.): "In der Schule lernt man Algebra oder wie man einen Aufsatz schreibt über Effi Briest, die langweiligste Frau, die jemals nicht gelebt hat, aber man lernt nicht, wie man dem sehr lebendigen Markus Schettke aus der Nachbarklasse schreibt, dass man mit ihm knutschen will. Keiner sagt einem, was man da sagt. Dabei ist das so wichtig! Wie viel Unglück in der Welt ist, weil einem das mit der Liebe keiner erklärt hat, lässt sich mit Algebra gar nicht ausrechnen." Sprecher: Doch Abgesehen von der Ahnungslosigkeit, gibt es noch einen viel größeren Liebes-Killer. O-Ton 2 (Alles kann, Liebe muss, 28 Sek.): "Ich glaube, dass die Halbwertszeit von Träumen, Plänen und Hoffnungen durch Alltagshass verkürzt wird. Hass macht hässlich. Wir aber brauchen jetzt das Gegenteil. Unbedingt. Vor nicht allzu langer Zeit war das noch Luxus. Jetzt ist es Notwendigkeit. Deswegen schenke ich Ihnen Liebe. Keine Nächstenliebe, keine Parship-Liebe, bloß Liebe. Ist das naiv? Absolut. Ist das albern, kindisch, nicht durchdacht? Hundertprozentig." Sprecher: Doch wie in so vielen Dingen gilt auch hier: Ohne Schweiß kein Preis. O-Ton 3 (Alles kann, Liebe muss, 13 Sek.): "Beziehungen sind Arbeit. So steht's doch überall. Ich komme allerdings gerade schon von der Arbeit und frage mich, warum ich jetzt nicht Feierabend habe, sondern noch einen unbezahlten Zweitjob. Und warum muss eigentlich immer nur ich daran arbeiten?" Sprecher: Keine Frage, ein bisschen mehr Liebe ist immer gut - auch wenn es nicht ganz so leicht ist. O-Ton 4 (Alles kann, Liebe muss, 20 Sek.): "Der Mensch ist schlecht konstruiert. Wie ein billiges Glätteisen aus Asien. Beide sind ursprünglich entwickelt worden, um etwas besser und schöner zu machen. Haare oder eben die Welt. Durch etliche Konstruktionsfehler laufen Mensch und Gerät aber oft heiß, und dann kann schon mal eine Sicherung rausfliegen. Deswegen hat es die Liebe so schwer." Abmoderationsvorschlag: Mehr Geschichten aus der Herzregion erzählt Ihnen Katrin Bauerfeind höchstpersönlich in ihrem Hörbuch "Alles kann, Liebe muss". Und das gibt's in der ungekürzten Fassung exklusiv nur bei Audible zum Download. Weitere Infos dazu finden Sie unter www.audible.de/tipp. Pressekontakt: Audible GmbH Silvia Jonas Tel.: 030-310 191 132 Mail: silvia.jonas@audible.de

Bitcoin und Co. - Was taugen Kryptowährungen als Geldanlage?

$
0
0
Bitcoin und Co. - Was taugen Kryptowährungen als Geldanlage?: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Drei Prozent haben es bereits getan - und jeder dritte Deutsche kann es sich laut der aktuellen Digital-Studie der Postbank zumindest vorstellen, sein Geld in Kryptowährungen anzulegen. Warum digitale Währungen wie Bitcoin und Co. hierzulande so beliebt sind, welche Renditechancen sie haben und welche Risiken, verrät Ihnen Helke Michael. Sprecherin: Kryptowährungen kann man weder sehen noch in die Hand nehmen: O-Ton 1 (Tim Rehkopf, 12 Sek.): "Das sind vielmehr virtuelle Zahlungsmittel, die digital von Computern über recht komplexe Formeln oder Algorithmen erzeugt werden. Und das macht dieses Thema für Verbraucher im wahrsten Sinne des Wortes zunächst sehr schwierig greifbar." Sprecherin: Sagt Tim Rehkopf von der Postbank. Mehr als 1.500 Kryptowährungen gibt es inzwischen, darunter mit dem Bitcoin die wohl bekannteste. Sein Kurs ging 2017 regelrecht durch die Decke, inzwischen ist er allerdings um mehr als 65 Prozent eingebrochen. O-Ton 2 (Tim Rehkopf, 23 Sek.): "Erstaunlicherweise, so die Ergebnisse unserer Studie, schreckt das viele Bundesbürgerinnen und -bürger nicht ab. Ganz im Gegenteil, sie werden sogar von diesen Kryptowährungen angezogen und sind richtiggehend fasziniert davon. Frauen sind fasziniert, so ein Großteil der Antworten, von der Unabhängigkeit dieser Währung, denn Bitcoin und Co. werden weitestgehend außerhalb des etablierten Bankensystems gehandelt. Männer dagegen werden durch die hohen Renditechancen angelockt." Sprecherin: Übrigens: Weil Kryptowährungen in letzter Zeit in den Medien verstärkt Thema waren... O-Ton 3 (Tim Rehkopf, 9 Sek.): "...halten sich viele Bundesbürger inzwischen für sehr versiert auf diesem Gebiet. 20 Prozent der Befragten bescheinigen sich laut unserer Studie ein sehr gutes bis gutes Wissen." Sprecherin: Bei den 18- bis 34-Jährigen, den sogenannten Digital Natives, sind es sogar rund 30 Prozent. Eine fatale Selbstüberschätzung sei das, meint Tim Rehkopf und warnt: O-Ton 4 (Tim Rehkopf, 18 Sek.): "Unserer Erfahrung nach besteht da eine reelle Gefahr, dass Menschen viel Geld verlieren können, wenn sie in Kryptowährungen investieren. Zum Beispiel wissen nur wenige, dass Gewinne vollständig versteuert werden müssen, wenn sie nicht mindestens ein Jahr lang gehalten werden. Vor allem aber auch das Risiko des Totalverlusts wird hier zu wenig berücksichtigt, was es eben bei klassischen Geldanlageformen so nicht gibt." Sprecherin: Wer trotzdem mit Bitcoin und Co. sein Glück versuchen will, sollte aber niemals nur auf dieses eine Pferd setzen, sondern immer auf mehrere. O-Ton 5 (Tim Rehkopf, 16 Sek.): "Denn so können etwaige Verluste durch Gewinne aus anderen Geldanlagen dann möglicherweise ausgeglichen werden. Schlussendlich kann man auch sagen, man sollte sich in diesen Anlageformen einen bestimmten Betrag festlegen, ab dem man dann beim Handel bei etwaigen Verlusten vielleicht auch aussteigt und sich so ein eigenes Limit setzt." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Beim Thema "Bitcoin und Co."überschätzen sich hierzulande sehr, sehr viele Menschen. Klicken Sie deshalb lieber erst mal auf postbank.de und informieren Sie sich richtig über das Thema "Geldanlage", bevor Sie unnötig viel Geld in den Sand setzen. Pressekontakt: Tim Rehkopf Tel.:0228/920-12104 mail:tim.rehkopf@postbank.de

Fregatte "Hessen" kehrt nach über sechs Monaten in See aus Carrier Strike Group zurück

$
0
0
Fregatte "Hessen" kehrt nach über sechs Monaten in See aus Carrier Strike Group zurück: Wilhelmshaven (ots) - Am Samstag, den 21. Juli 2018 um 10 Uhr, kehrt die Fregatte "Hessen" in ihren Heimathafen Wilhelmshaven zurück. Vor über sechs Monaten, am 15. Januar 2018, waren Schiff und Besatzung ausgelaufen, um Teil der "Carrier Strike Group Eight" (CSG 8) zu werden. "Hier übte die Fregatte 'Hessen' zusammen mit anderen Einheiten der US Navy den Schutz des Flugzeugträgers 'USS Truman' vor Bedrohung durch gegnerische Über- und Unterwassereinheiten sowie Bedrohungen aus der Luft", erklärt Fregattenkapitän Oliver Pfennig (43), Kommandant der "Hessen". Während die CSG 8 in dieser Zeit zweimal an der Operation "Inherent Resolve" teilnahm, wechselte die Fregatte "Hessen" verzugslos in den Einsatz "Sea Guardian". Dieser mandatierte Einsatz steht im Dienste der maritimen Sicherheit. Das Aufgabenspektrum reicht von der Seeraumüberwachung bis zur Unterstützung anderer Verpflichtungen. So werden beispielsweise der EU-geführten Operation gegen Schleusernetzwerke, EUNAVFOR MED Operation "Sophia", ein Lagebild und Logistik zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus werden die ständigen maritimen Einsatzverbände der NATO, die Standing NATO Maritime Groups (SNMG) unterstützt. Nachdem die Operation "Inherent Resolve" für die CSG 8 beendet war, wurde die Fregatte "Hessen" wieder in den Trägerverband integriert und nahm an verschiedenen Übungen mit der französischen Luftwaffe im Rahmen der French Air Defense Week in der Biskaya teil. Nach der langen Zeit und rund 40.000 gefahrenen Seemeilen, freut sich die Besatzung auf ihre Familien und Freunde in der Heimat. Hintergrundinformationen "Sea Guardian": Auf dem NATO-Gipfel in Warschau im Juli 2016 beschlossen die NATO-Mitgliedsstaaten, die Mission Operation "Active Endeavour" (OAE) im Mittelmeer durch "Sea Guardian" abzulösen. Anders als die Vorgängermission beruht "Sea Guardian" nicht mehr zentral auf der "Beistandsklausel" aus Artikel 5 des NATO-Vertrages, sondern auf NATO-Beschlüssen, Resolutionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen sowie auf den Regeln des Völkerrechts. Während OAE die maritime Terrorismusabwehr im Fokus hatte, sind die Aufgaben von "Sea Guardian" weiter gefasst. Wie zuvor erstellen Schiffe und Flugzeuge der Mitgliedsstaaten ein ständiges, aktuelles Lagebild im Mittelmeerraum. Die NATO nutzt dazu multinationale, netzwerkgestützte Informationssysteme der Allianz. Schiffe, die im Verdacht stehen, eine Verbindung zu terroristischen Organisationen zu haben oder Waffen zu schmuggeln, dürfen mit Zustimmung des Flaggenstaats und im Einklang mit dem Völkerrecht auf hoher See kontrolliert und durchsucht werden. Zugleich wirkt die Präsenz der Einsatzkräfte als präventiver Ordnungsfaktor. Der Deutsche Bundestag entschied am 29. September 2016, dass die Bundeswehr sich an der Operation beteiligen kann. Die Operation hat am 9. November 2016 mit der Beteiligung mehrerer NATO-Schiffe und -Flugzeuge begonnen. Der Bundestag beschloss am 22. März 2018 den Einsatz "Sea Guardian" bis zum 31. März 2019 zu verlängern. Hinweise für die Presse Medienvertreter sind zum Pressetermin "Fregatte 'Hessen' kehrt nach über sechs Monaten in See aus Carrier Strike Group zurück" eingeladen. Für die weitere Ausplanung und Koordinierung wird um eine frühzeitige Anmeldung gebeten. Termin: Samstag, den 21. Juli 2018. Eintreffen bis spätestens 9.10 Uhr. Ein späterer Einlass ist nicht mehr möglich. Ort: Marinestützpunkt Heppenser Groden, Alfred-Eckhardt-Straße 1, 26384 Wilhelmshaven (Anschrift/Adresse für Ihr Navigationsgerät) Anmeldung: Medienvertreter werden gebeten, sich mit dem beiliegenden Anmeldeformular bis Freitag, den 20. Juli 2018, 11 Uhr, beim Presse- und Informationszentrum unter der Fax-Nummer +49(0)4421-68-68796 oder per E-Mail zu akkreditieren. Nachmeldungen sind nicht möglich. Pressekontakt: Presse- und Informationszentrum Marine Pressestelle Einsatzflottille 2, Wilhelmshaven Telefon: +49 (0) 4421-68-5800/5801 E-Mail: markdopizpressestellewhv@bundeswehr.org

Wann Kinder Schwimmen lernen sollten, damit nichts passiert

$
0
0
Wann Kinder Schwimmen lernen sollten, damit nichts passiert: Baierbrunn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Plantschen, toben und mit Wasser spritzen, für Kinder ist das Sommerfreude pur. Damit nichts passiert, sollten die Kleinen aber schwimmen können. Dagmar Ponto hat sich für uns erkundigt, ab welchem Alter ein Schwimmkurs sinnvoll ist. Sprecherin: Schon vor Schuleintritt sollten Kinder schwimmen lernen, denn jedes Gewässer stellt sonst eine Gefahr für die Kleinen dar, schreibt das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Allerdings gibt es ein Mindestalter, um mit dem Schwimmen zu beginnen, erklärt uns Chefredakteurin Stefanie Becker: O-Ton Stefanie Becker: 18 Sekunden Ja, richtig schwimmen lernen kann ein Kind frühestens mit vier oder fünf Jahren, vorher fehlen ihm einfach die motorischen Fähigkeiten, um eine Schwimmtechnik zu erlernen. Und am besten eignet sich für den Anfang das Brustschwimmen, da das Kind dabei den Kopf über Wasser halten kann und sehen kann, wo es hinschwimmt. Sprecherin: Auch wenn es gut gemeint ist, Schwimmhilfen unterstützen die kleinen Anfänger nicht: O-Ton Stefanie Becker: 21 Sekunden Am besten ist, wenn das Kind höchstens mit einer Poolnudel übt, denn jedes Hilfsmittel am Körper bringt die Wasserlage des Kleinen durcheinander. Also, zum Beispiel drücken Schwimmflügel oder Bauchgurte das Kind hoch und so kann es dann den eigenen Auftrieb nicht spüren. Der ist aber wichtig, um schwimmen zu lernen und sich im Wasser zu bewegen. Sprecherin: Hat das Kind einen ersten Schwimmkurs absolviert, heißt es nicht, dass das Kind sich sicher im Wasser bewegen kann: O-Ton Stefanie Becker: 19 Sekunden Schwimmfähig ist das eine, schwimmen können das andere. Schwimmfähig ist ein Kind, das das "Seepferdchen" gemacht hat und sich eben 25 Meter über Wasser halten kann. Schwimmen kann es aber erst, wenn es den Freischwimmer gemacht hat und sich also 15 Minuten im tiefen Wasser bewegen kann und das braucht oft mehrere Kurse. Abmoderationsvorschlag: Wichtig ist auch, dass die Kleinen ihre Atemreflexe im und unter Wasser kontrollieren können, und das kann man zuhause spielerisch in der Badewanne üben, berichtet "Baby und Familie". Einfach einen Tischtennisball auf die Wasseroberfläche legen und das Kind hin und her pusten lassen. Pressekontakt: Katharina Neff-Neudert Tel. 089 / 744 33 360 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: presse@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de

"Für die Reiter ist es eine Ehre." / Dr. Carsten Oder, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland traut deutscher Mannschaft Triple beim CHIO in Aachen zu

$
0
0
"Für die Reiter ist es eine Ehre." / Dr. Carsten Oder, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland traut deutscher Mannschaft Triple beim CHIO in Aachen zu: Aachen (ots) - Anmoderation: Heute Abend (19.07.) wird es spannend beim CHIO in Aachen. Das deutsche Team hat beim Mercedes-Benz Nationenpreis gute Chancen auf das Triple - 2016 und 2017 gewann die Équipe von Trainer Otto Becker hier bereits. Allerdings gilt es sich heute gegen sieben weitere Weltklasse-Teams zu behaupten, eines davon sind die favorisierten Belgier. Die werden heute Abend auch als erstes an den Start gehen. Es folgen die Niederlande, Irland, Frankreich, Deutschland, die USA, die Schweiz und Italien. Die deutsche Truppe um Maurice Tebbel, Laura Klaphake, Simone Blum und Marcus Ehning gilt neben Belgiern ebenfalls als heißer Favorit. Das Ziel für heute Abend ist klar: den Erfolg der letzten beiden Jahre zu wiederholen. Dr. Carsten Oder, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland ist überzeugt davon, dass es heute Abend mit dem Triple klappen wird. Wir haben uns am Rande des Mercedes-Benz Nationenpreis mit ihm unterhalten: 1. Frage: Herr Dr. Oder, trauen Sie der deutschen Équipe das Triple heute Abend beim Mercedes-Benz Nationenpreis zu? Natürlich traue ich einer deutschen Mannschaft das immer zu, hier beim Mercedes-Benz Nationenpreis zu gewinnen. Man muss allerdings bedenken, dass dieses Jahr ein Umbruch im deutschen Team stattgefunden hat. Sehr viele junge Reiterinnen und Reiter haben die Chance hier zum ersten Mal für das deutsche Team anzutreten. Andere Mannschaften sind gewohnt stark. Es wird mit Sicherheit ein großer Angriff der Jugend sein. Wie wir bei der Fußball-WM gesehen haben, muss das ja nichts schlechtes sein, wenn man eine gut eingespielte, junge Mannschaft hat. (0:25) 2. Frage: Mercedes-Benz ist bereits seit 64 Jahren Generalsponsor des Weltfestes des Reitsports. Was verbindet die Marke mit dem Reitsport? Zunächst einmal sind wir sehr stolz, dass wir eine so lange und intensive Verbindung hier mit Aachen haben. Für uns ist das viel mehr, als ein klassisches Sponsoring. Für uns ist das wirklich eine Herzensangelegenheit und eine lange Partnerschaft, die auch immer wieder großartigen Sport hervorbringt und für unsere Kunden natürlich eine tolle Möglichkeit gibt, das hier zu erleben. Das Auto dient ja für viele, die aktiv Reitsport betreiben, dazu diesen Sport auszuüben. Von daher haben wir eine tiefe Beziehung, die wir auch gerne weiter fortsetzen wollen. (0:30) 3. Frage: Wie sind Sie in diesem Jahr als Marke vor Ort vertreten? Zunächst einmal haben wir eine großartige Kundenlounge, in der wir Kunden einladen, um hier den Pferdesport genießen zu können. Gleichzeitig präsentieren wir natürlich für sämtliche Gäste dieses Turniers unsere Produkte an einem wunderschönen Stand, der sehr frisch und neu gestaltet ist. Da haben die Menschen die Möglichkeit, mit uns in Kontakt zu treten, sich in unsere WLAN-Netz einzuloggen und die Neuigkeiten von Mercedes-Benz herunterzuladen aber auch natürlich Produkte von der neuen A-Klasse bis hin zum neuen G-Modell zu genießen. Ich glaube, das sind auch Produkte, die die Reiter hier besonders ansprechen. (0:32) 4. Frage: Ein besonderes Highlight ist der unter Fluchtlicht ausgetragene Mercedes-Benz Nationenpreis der Springreiter. Was macht die Faszination dieses Wettbewerbes aus? Ich glaube das ist für die Reiter immer wieder eine Ehre für Deutschland zu reiten. Es ist so etwas, wie ein Länderspiel. Neben der Ehre ist es auch immer eine Mannschaftsleistung. Das heißt es reicht nicht nur, wenn einer eine Spitzenleistung bringt, sondern es muss eine gewisse Konstanz gebracht werden. Es kann einer auch ein Streichresultat liefern, wenn ein anderer für ihn einspringt und dann hervorragende Leistungen bringt. Es ist ein Teamsport und damit eine Teamleistung. Ich finde auch diese Analogie passt zu dem, was wir machen ganz gut. (0:28) 5. Frage: Der CHIO ist das größte Reitturnier der Welt. Was macht dieses Turnier so einzigartig? Es ist diese schöne Anlage hier in der Soers in Aachen, die das unterstützt. Im Flutlicht dann den Nationenpreis zu reiten, wenn sich die Sonne so langsam über das vollgefüllte Stadion senkt, das ist eine ganz besondere Atmosphäre. Die Welt ist hier jedes Jahr regelmäßig zu Gast. Nicht nur alle vier Jahre zur Olympia oder zur Europa- oder Weltmeisterschaft. Das ist das gesetzte Großereignis für den Pferdesport. Ich finde es einfach nur großartig hier zu sein. (0:24) Abmoderation: Dr. Carsten Oder, Vorsitzender der Geschäftsleitung des Mercedes-Benz Cars Vertrieb Deutschland, im Interview. Mercedes-Benz ist bereits zum 64. Mal Generalsponsor des weltweit größten Reitturniers, das am Sonntag (22.07.) zu Ende geht. Pressekontakt: Mercedes-Benz, Claudia Merzbach, 0711 17-92311 all4radio, Lydia Bautze, 0711 3277759 0

Unternehmensnachfolge ist das neue Gründen - Förderbanken helfen Chefs und deren Nachfolgern

$
0
0
Unternehmensnachfolge ist das neue Gründen - Förderbanken helfen Chefs und deren Nachfolgern: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: In Deutschland gibt es sehr viele kleine und mittelständische Familienunternehmen - und die sind sozusagen das Rückgrat unser erfolgreichen Wirtschaft. Über eine halbe Millionen mittelständische Chefs haben allerdings gerade ein großes Problem: Sie wollen bis zum Jahr 2022 in Rente gehen, finden aber nur schwer und oft sogar gar keinen geeigneten Nachfolger. Jessica Martin verrät Ihnen, wie man die Sache richtig angeht. Sprecherin: Mittelständische Unternehmer sollten möglichst früh mit der Suche nach einem geeigneten Nachfolger beginnen, rät der Stellvertretende Präsident des Bundesverbandes Öffentlicher Banken Deutschlands und Vorstandsvorsitzende der LfA Förderbank Bayern Dr. Otto Beierl: O-Ton 1 (Dr. Otto Beierl, 21 Sek.): "Mindestens fünf Jahre vor dem Ausscheiden sollte die Nachfolgefrage gestellt werden. Wir stellen fest, dass mehr als die Hälfte der Übernahmen innerhalb der Familie erfolgt, knapp 20 Prozent durch interne Mitarbeiter und ein knappes Drittel durch Fremde. Das zeigt uns, dass eine gute Lösung oft im direkten Umfeld liegt." Sprecherin: Hat man nicht genügend Rücklagen, um so eine Übernahme zu finanzieren, sind neben der Hausbank auch Förderbanken ein guter Ansprechpartner: O-Ton 2 (Dr. Otto Beierl, 24 Sek.): "Denn hinter diesen Familienunternehmen stehen ja mehrere Millionen Arbeitsplätze. Hinzu kommt ein großes Fachwissen, das gesichert werden muss. Deshalb unterstützen Förderbanken Unternehmensnachfolgen im Mittelstand. Wir sehen dies als elementare Aufgabe der Wirtschaftsförderung. Unternehmensübergaben behandeln wir deshalb wie Existenzgründungen und bieten die gleichen Fördervorteile." Sprecherin: Ein weiterer, sehr wichtiger Punkt ist: O-Ton 3 (Dr. Otto Beierl, 21 Sek.): "Förderbanken beraten auch schon vor einer Finanzierung zu ihrem breiten Förderangebot. Günstige Konditionen, flexible und lange Laufzeiten, tilgungsfreie Anlaufjahre können die Unternehmensnachfolgen wesentlich erleichtern. Und auch falls die Sicherheiten nicht ausreichen bieten wir Bürgschaften oder Haftungsfreistellungen an." Sprecherin: Und das Beste daran ist: Wer solche Fördermittel beantragt, muss sich noch nicht mal groß umstellen, denn... O-Ton 4 (Dr. Otto Beierl, 19 Sek.): "Förderbanken arbeiten ja nach dem Hausbank-Prinzip. Das heißt, die Fördermittel werden über die Hausbank des Käufers beantragt und auch ausgezahlt. Für den Käufer hat das den Vorteil, dass er mit seinem vertrauten Ansprechpartner bei seiner Hausbank selbstverständlich weiterhin wie gewohnt zusammenarbeiten kann." Abmoderationsvorschlag: Alle Informationen und viele weitere konkrete Tipps zum Thema "Unternehmensnachfolge" finden Sie natürlich auch im Internet unter www.voeb.de. Pressekontakt: Norman Schirmer Tel.:030/8192163 Mail:norman.schirmer@voeb.de

Daimler-Entwicklungsvorstand Ola Källenius: "In den letzten Jahren investieren wir sehr stark in Mobilitätsdienstleistungen"

$
0
0
Daimler-Entwicklungsvorstand Ola Källenius: "In den letzten Jahren investieren wir sehr stark in Mobilitätsdienstleistungen": Aachen (ots) - Der Vorstand Forschung und Entwicklung der Daimler AG auf dem Kongress "Metropolitan Cities"über Zukunftsvisionen, Strategien und Dienstleistungen der vernetzten Welt EXKLUSIV-INTERVIEW Anmoderation: Unsere Welt und unser Alltag sind im Laufe der letzten zwei Jahrzehnte immer digitaler geworden. Fast jeder hat inzwischen ein Smartphone mit vielen Apps, die das Leben erleichtern. Wir sind durch unsere Mobilfunktechnik rund um die Uhr erreichbar und können von überall auf der Welt Mails beantworten. Und vermutlich werden wir bald in unserem Alltag von Robotern unterstützt. Doch Digitalisierung bedeutet noch viel, viel mehr: Sie macht sogenannte "Metropolitan Cities" möglich, Metropolregionen als Motor der sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung eines Landes. Wie diese Zukunftsvision einer digital vernetzten und mobilen Region aussieht, das diskutieren Wissenschaftler und Experten heute und morgen beim Kongress "Metropolitan Cities" in Aachen. Einer von ihnen ist Ola Källenius, Vorstand Forschung und Entwicklung der Daimler AG. Mit ihm haben wir uns am Rand der internationalen Veranstaltung unterhalten: 1. Herr Källenius, mit der Initiative "Metropolitan Cities" soll durch die Vernetzung und Mobilisierung von geografisch verteilten Orten in der Region Rhein-Ruhr eine europäische Modellmetropole mit einzigartigem Charakter entstehen. Welche Vorteile hätte eine solche Region? Wir glauben das können viele Vorteile sein. Die vernetzte Mobilität ist heute schon da, aber entwickelt sich rasant weiter. Da geht es darum verschiedene Verkehrsteilnehmer intelligent miteinander zu verbinden. Aber auch, die Produkte, die wir als Daimler am Markt anbieten - PKWs, Vans, Busse und Trucks - in ein Mobilitätssystem hineinzubringen und in Städten oder auch in Stadtregionen ganze Verkehrssysteme intelligent zu gestalten. Somit werden wir dann die Menschen von A nach B viel schneller, viel bequemer und vielleicht mit weniger Stau transportieren. (0:38) 2. Welche Aufgaben würden auf die Automobilindustrie bei der geplanten Modellmetropole zukommen? Da gibt es mehrere Themen. Natürlich das, was wir seit mittlerweile 132 Jahren machen - die besten Produkte auf die Straßen zu bringen, ob das jetzt ein PKW ist oder ein Nutzfahrzeug ist. Das ist und bleibt unsere Aufgabe. Aber es geht weit darüber hinaus. In den letzten vielen Jahren investieren wir sehr stark in Mobilitätsdienstleistungen. Wir bringen diese Produkte dann über digitale Schnittstellen an die Kunden und stimmen die verschiedenen Verkehrs- und Mobilitätsbedürfnisse besser aufeinander ab. Und da haben wir dann zwei Rollen: Nicht nur als Produzent, Lieferant von den Fahrzeugen an sich, sondern auch als Betreiber des Mobilitätssystems. (0:36) 3. Wie könnte aus Ihrer Sicht - der Sicht des Daimler Forschungs- und Entwicklungschefs - Mobilität in einer solchen Modellregion aussehen? Ich glaube, man muss da mit verschiedenen Mobilitätsangeboten arbeiten. Die individuelle Mobilität, die wir kennen über das Auto, das ist Freiheit. Da möchte ich jetzt gleich einfach selber entscheiden können: Ich möchte von A nach B gehen. Ich habe mein Auto. Aber manchmal gibt es Situationen, wo ich sage ich möchte nicht mit meinem eigenen Auto fahren. Es wäre besser, wenn ich einen sogenannten Hailing-Service hätte, wie zum Beispiel My Taxi. Einfach über eine App ansteuern, ich werde abgeholt. Und über dieses shared-mobility-system Hailing Services nutze ich dann natürlich Fahrzeuge für viele Kunden und kreiere somit bessere Verkehrs-Flows. Das heißt, da gibt es mehrere Vorteile, die diese neue vernetzte Mobilität bringt. (0:40) 4. Würde von einer solchen Modellregion auch generell die Entwicklung der digitalen Mobilität profitieren und wie? Man muss sich Ziele setzen. Und wir als Daimler, wir diskutieren auch mit Städten und setzen uns mit den Städten auseinander und fragen: Wo sind Engpässe? Was kann man hier machen? Haben wir intelligente Algorithmen, die die Verkehrsströmungen besser erkennen und vielleicht auch besser steuern können? Das heißt, es geht heute viel weiter als nur - in Anführungszeichen - ein Auto, ein LKW oder ein Bus zu verkaufen. Diese neuen Technologien und auch die Daten, die wir da verarbeiten können, die werden dazu führen, dass die Mobilität an sich bequemer wird, sicherer wird und auch schneller wird. (0:35) 5. Die Region Rhein-Ruhr will sich für die Olympischen und Paralympischen Spiele im Jahr 2032 bewerben. Könnte eine solche herausgehobene Veranstaltung auch Motor für Digitalisierung und Vernetzung sein? Das ist natürlich ein spannendes Projekt. Wenn man sich für sowas hier entscheiden würde, dann hat man ein gemeinsames Ziel und man hat auch eine Deadline. Und so eine Deadline, das kreiert, würde ich sagen, einen positiven Druck. Man kann auf ein Ziel hinarbeiten. Und das wäre eine ideale Bühne, wo man diese neue vernetzte Mobilität, diese intelligente Mobilität auch zeigen könnte. (0:23) Abmoderation: Ola Källenius, Vorstand Forschung und Entwicklung der Daimler AG, im Exklusiv-Interview. Beim Kongress "Metropolitan Cities" in Aachen hat er heute über Visionen zur Zukunft von Mobilität und Digitalisierung gesprochen. Pressekontakt: Ansprechpartner: Mercedes-Benz: Christoph Sedlmayr, 0711 17 91404 all4radio: Lydia Bautze, Hermann Orgeldinger, 0711 3277759 0

TV-Tipp: "Mission Lecker! Vier gegen den Rest der Welt" - Neu bei RTL II am 3. Juli um 20:15 Uhr

$
0
0
TV-Tipp: "Mission Lecker! Vier gegen den Rest der Welt" - Neu bei RTL II am 3. Juli um 20:15 Uhr: München (ots) - Anmoderationsvorschlag: Es ist die ultimative Herausforderung für das Team Germany: Bei der Wild Food Challenge in den USA müssen der Drei-Sterne-Koch Juan Amador und die drei Profi-Köche Timo Hinkelmann, Christian Senff und Verena Leister beweisen, was sie drauf haben. Ihr Auftrag: Aus lokalen Zutaten, die sie selbst gejagt, gefischt und geerntet haben, ein so dermaßen leckeres Gericht zaubern, dass es die einheimische Jury aus den Socken haut. Ob ihnen das gelingt, sehen Sie am 23. Juli um 20:15 Uhr bei RTL II. Oliver Heinze mit unserem aktuellen TV-Tipp. Sprecher: Zur Wild Food Challenge auf der kleinen Insel Martha´s Vinyard treten 40 einheimische und ein deutsches Team an. Für uns am Start sind die vier Spitzenköche Juan Amador "Konsequenz und Disziplin - das ist ganz wichtig.", Timo Hinkelmann "Ich bin auf jeden Fall vollkommen 100 Prozent Rock´n´Roll in der Küche.", Christian Senff "Ich bin seit vierzehneinhalb Jahre Profi-Koch und habe in sehr vielen 1-, 2- und 3-Stern-Küchen in Deutschland schon gelernt." und Verena Leister "Meine Stärke in der Küche ist, dass ich ganz schnell Gerichte entwerfen kann und Aromen zusammen kombinieren kann." Sprecher: Doch dieses Mal wartet auf die vier Meister am Herd eine ganz besondere Herausforderung: O-Ton 5: (Mission Lecker, 21 Sek.): "Die Challenge ist, wilde Zutaten zu finden - per Pflücken, per Jagen oder per Fischen - und letztendlich daraus auch ein Gericht zu machen.""Die Spielregeln klingen gerade eigentlich relativ einfach. Wild und local kann natürlich auch echt ´ne große Herausforderung sein. Ich meine, wir kennen hier halt die Insel hier gar nicht. Wir wissen natürlich gar nicht, wo es was gibt. Dementsprechend sind die anderen natürlich klar im Vorteil, ne." Sprecher: Außerdem hat Team Germany nur drei Tage Zeit, um möglichst viele lokale Zutaten für ein möglichst schmackhaftes Gericht zu suchen. So wie zum Beispiel die für den Export nach Taiwan und China vorgesehenen riesigen Meeresschnecken, über die Juan und Tim eher zufällig stolpern. O-Ton 6: (Mission Lecker, 7 Sek.): "Es ist schon local, aber es wird nicht local verkocht." Ja.""Das ist das Seltsame. "Ja, wobei ich mir auch vorstellen kann, dass man was Geiles daraus zaubern könnte, ne.""Ja, mit Sicherheit." Sprecher: Auch Verena und Christian müssen auf der Jagd nach Fleisch erst mal einen Tiefschlag verkraften: O-Ton 7: (Mission Lecker, 12 Sek.): "Soweit ich das jetzt verstanden habe, ist natürlich jetzt hier gerade so ein gewisser Jagdschutz. Das heißt, schießen darf man gar nicht, wirklich nur mit Pfeil und Bogen - also back to nature.""Back to the roots", wir sind hier bei der Wild Food Challenge. Aufgeben gibt's nicht. Weiter!" Sprecher: Denn blamieren wollen sich die Vier natürlich bei ihrem allerersten Einsatz auf keinen Fall: O-Ton 8: (Mission Lecker, 13 Sek.): "Es geht um die Ehre.""Wir wollen heut natürlich zeigen, dass die Deutschen nicht nur Kartoffelpüree und Sauerkraut kochen können.""Let´s gonna kick some Ami-Asses.""Also wenn wir ohne Preis nach Haus fahren, dann müssen wir alle unsere Kochjacke ausziehen, an den Nagel hängen und irgendwas anderes machen. Ganz ehrlich." Abmoderationsvorschlag: Ob Team Germany allen Herausforderungen, die sie in den USA erwarten, gewachsen ist und am Ende die Wild Food Challenge erfolgreich bestehen kann, sehen Sie am Montag, dem 23. Juli um 20:15 Uhr bei RTL II in "Mission Lecker! Vier gegen den Rest den Welt". Eins kann ich aber schon jetzt verraten: Weitere Einsätze der Vier sind geplant! Pressekontakt: RTL II Kommunikation Eva Römhild 089 - 64185 6510 eva.roemhild@rtl2.de

Hörbuch-Tipp: "Zukunftsmedizin" von Thomas Schulz - Ein Insider gibt Einblicke, wie das Silicon Valley die Medizin revolutioniert

$
0
0
Hörbuch-Tipp: "Zukunftsmedizin" von Thomas Schulz - Ein Insider gibt Einblicke, wie das Silicon Valley die Medizin revolutioniert: Berlin (ots) - Anmoderationsvorschlag: Das Silicon Valley ist der Inbegriff für Fortschritt. IT- Und Hightech-Riesen wie Apple und Microsoft, Google, Facebook, Amazon - um nur einige zu nennen - sind hier zu Hause. Und genau hier, in diesem gewaltigen Industriepark an der kalifornischen Küste, liegt auch die Zukunft unserer Medizin. Aber wie sieht diese Zukunft aus? Was bringen uns die neuen Möglichkeiten? Und: Welche Risiken gehen wir damit ein? Diesen Fragen geht der Spiegel-Reporter Thomas Schulz auf den Grund. Dabei durfte er als einer von Wenigen hinter die Türen der geheimen Forschungslabore schauen und lässt uns jetzt daran teilhaben. In "Zukunftsmedizin" erklärt er detailliert und verständlich, wie sich die Medizin künftig verändern wird. Jessica Martin mit unserem Hörbuch-Tipp der Woche. Sprecherin: Als Google 2013 erklärte, die Medizin in den folgenden zehn Jahren zu revolutionieren, war das Gelächter groß. Weder Pharmakonzerne noch Chefärzte konnten sich vorstellen, was eine Internetsuchmaschine mit Grippe oder der Krebsforschung zu tun hat. Das Unternehmen ließ sich davon nicht beirren, arbeitete aber erst mal im Geheimen. O-Ton 1 (Zukunftsmedizin, 23 Sek.): "James Bond" war deswegen auch das ganz bewusst gewählte Motto der Operation in diesen ersten Jahren. Hinter Türschildern wie "Stirb an einem anderen Tag" werkelten Laboranten an künstlichen Armen und Massenspektrometern. Im Raum "Q.", benannt nach dem Leiter der Entwicklungsabteilung aus den Bond-Filmen, drängten sich Ingenieure hinter Phasenkontrastmikroskopen. Sprecherin: Inzwischen stellt keiner mehr die Vision von Google infrage. Und längst ist das Unternehmen nicht mehr allein mit seiner Idee. O-Ton 2 (Zukunftsmedizin, 27 Sek.): Auch Amazon, Facebook, Microsoft und Apple sammeln Mediziner, Chemiker, Biologen für neue Abteilungen. Denn das ist die nächste Weltveränderungsidee im Silicon Valley: Die Biologie zu entschlüsseln und Krankheiten zu verstehen sei am Ende ein Datenproblem und deswegen zumindest teilweise von Software-Experten lösbar. Alles ist eine Rechenaufgabe, auch der Mensch. Sprecherin: Einer der Visionäre auf diesem Gebiet ist Peter Thiel. Als Gründer des Online-Bezahldienstes PayPal und erster Geldgeber von Facebook hat er schon mehrfach ein goldenes Händchen bewiesen. Thiels großes Ziel: älter werden, ohne alt zu werden. Wie kein anderer unterstützt er deshalb Start-ups mit dieser Ausrichtung. O-Ton 3 (Zukunftsmedizin, 16 Sek.): In den vergangenen Jahren investierte Thiel in über ein Dutzend Unternehmen, die an Lebensverlängerung und regenerativer Medizin arbeiten. Er gab 3,5 Millionen Dollar Startkapital für die Methusalem-Stiftung, deren Ziel es ist, bis zum Jahr 2030 das Altern so zu verlangsamen, das sich "90 anfühlt wie 50". "Stell Dir eine Zukunft vor, in der du alterst, aber ohne die Krankheiten deiner Eltern. Eine Zukunft, in der Altern nicht schmerzt." Sprecherin: Allerdings stellt die Medizin der Zukunft auch die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. O-Ton 4 (Zukunftsmedizin, 22 Sek.): Werden sich in Zukunft nur Privat- und wohlhabendere Kassenpatienten die neuen Möglichkeiten der Daten-Medizin leisten können? Diese digitale Zwei-Klassen-Medizin würde die bereits laufende Debatte noch einmal dramatisch zuspitzen. Das polemische Argument, dass wer arm ist, früher stirbt, würde tatsächlich wahr werden. Abmoderationsvorschlag: Mit "Zukunftsmedizin" liefert Thomas Schulz nicht nur faszinierende Einblicke in die Medizin von morgen, sondern er wirft auch einen kritischen Blick auf die Risiken, die der Fortschritt mit sich bringt. Einfach und verständlich erklärt, gibt's Thomas Schulz'"Zukunftsmedizin" jetzt nur bei Audible als Hörbuch zum Runterladen. Mehr Infos finden Sie unter audible.de/tipp. Pressekontakt: Audible GmbH Silvia Jonas Tel.: 030-310 191 132 Mail: silvia.jonas@audible.de

Spektakel am Nachthimmel - Totale Mondfinsternis in Spielfilmlänge

$
0
0
Spektakel am Nachthimmel - Totale Mondfinsternis in Spielfilmlänge: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Nehmen Sie sich nichts vor für den 27. Juli - genauer gesagt für die Abendstunden - dann wird es nämlich über Deutschland eine totale Mondfinsternis geben. Und es ist nicht irgendeine Mondfinsternis, sondern mit einer Stunde und 44 Minuten die längste totale Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts. Mondfinsternis in Spielfilmlänge also. Die Sache hat nur einen kleinen Haken. Und den kennt Mario Hattwig. Sprecher: Ja, mit knapp zwei Stunden erwartet uns die längste Mondfinsternis über Mitteleuropa des 21. Jahrhunderts, aber... O-Ton 1 (Jürgen Vollmer, 17 Sek.): "Der Mond geht erst auf, wenn das ganze Schauspiel im Prinzip schon begonnen hat und je nachdem, wo man sich dann befindet, kriegt man davon natürlich nicht mehr die volle Länge mit. Und von daher ist diese Geschichte nur dort gültig, wo der Mond eben, während der Finsternis-Phase, die ganze Zeit über dem Horizont steht. Und das ist nicht bei uns in Mitteleuropa der Fall." Sprecher: So Meteorologe Jürgen Vollmer von WetterOnline. Wer im Südosten Deutschlands wohnt, sieht den Mond als eine Sichel aufgehen, die immer kleiner wird. O-Ton 2 (Jürgen Vollmer, 14 Sek.): "Auf Sylt ist es bereits so weit, dass der Mond komplett im Kernschatten der Erde steckt, wenn er aufgeht. Da geht ein kupferrot leuchtender Mond in der Dämmerung auf und ist dann auch vom Kontrast zum noch hellen Himmel noch nicht so doll zu sehen." Sprecher: Am besten kann man die Mondfinsternis von Bergen oder Bergkuppen aus beobachten - mit freier Sicht Richtung Südosten und abseits der Städte und deren störendem Lichtsmog. Und ist man einmal auf Beobachtungstour, kann man ein weiteres Himmelsspektakel sehen - den aufgehenden Mars. O-Ton 3 (Jürgen Vollmer, 22 Sek.): "Sonne, Erde, Mars bilden fast eine Linie. Und er ist der Erde mit etwa 55 Millionen Kilometern so nah wie nur sehr selten. Aufgrund der Nähe wirkt er nämlich derzeit heller als der Planet Jupiter und der ist immerhin der Zeithellste aller Gestirne am Himmel, wenn man vom Mond absieht. Also Venus das hellste, dann normal Jupiter, dieses Mal aber der Mars." Sprecher: Wer all das verpasst, muss aber nicht lange auf den nächsten Höhepunkt warten. Zwischen dem 10. und 12. August fallen die Perseiden als Sternschnuppen vom Himmel. O-Ton 4 (Jürgen Vollmer, 14 Sek.): "Und in diesem Jahr kommt dann in jedem Fall noch dazu, wenn die Nacht dann klar ist, dann haben wir auch kein störendes Mondlicht, denn der Mond ist im Neumondbereich. Das heißt, wir hätten tatsächlich eine dunkle Nacht, in der man viele von diesen Sternschnuppen auch beobachten kann." Abmoderationsvorschlag: Am 27. Juli können wir über Deutschland eine totale Mondfinsternis bestaunen, wenn das Wetter mitspielt. Es wird zwar nicht die vielgerühmte längste Mondfinsternis des 21. Jahrhunderts werden, aber trotzdem ein tolles Erlebnis. Mehr Infos und das verlässliche Wetter finden Sie unter www.wetteronline.de und in der Wetteronline-App. Pressekontakt: Matthias Habel presse@wetteronline.de Tel.:0228/55937-929

Hitzerekorde an den Hundstagen? - 35 Grad und mehr drohen

$
0
0
Hitzerekorde an den Hundstagen? - 35 Grad und mehr drohen: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Nach Wochen der Dürre und fast keinem Regen in einigen Regionen Deutschlands, setzt der Sommer nun noch einen drauf. Wir stehen am Anfang der Hundstage, also den heißesten Tagen des Jahres, und uns droht eine längere Hitzewelle, in der sogar neue Hitzerekorde möglich sind. Was genau da auf uns zukommt, weiß Mario Hattwig. Sprecher: Warm war es ja schon in den vergangenen Wochen - jetzt legt der Sommer aber noch eine Schippe drauf. O-Ton 1 (Jürgen Vollmer, 15 Sek.): "35 Grad, um nur mal eine Hausnummer zu nennen, wird wohl relativ verbreitet erreicht und überschritten werden. Auf jeden Fall, fast im ganzen Land, die 30 Grad-Marke und teilweise, wie gesagt, sind Spitzen bis 36, 37 Grad möglich. Also da wird's schon richtig unangenehm." Sprecher: So Meteorologe Jürgen Vollmer von WetterOnline. Die größte Hitze wird es voraussichtlich in einem breiten Streifen vom Rhein über das Münsterland Richtung Nord- und Ostdeutschland bis in die Lausitz hinein geben. Besonders betroffen sind also wieder viele Regionen, die schon seit Wochen unter einer Dürre leiden. O-Ton 2 (Jürgen Vollmer, 22 Sek.): "Die Grundwasserpegel sind in einigen dieser Gebiete ja jetzt schon relativ niedrig. Und die gehen natürlich langsam weiter nach unten. Da werden die Behörden über kurz oder lang nicht ganz dran vorbeikommen, auch Maßnahmen zur Wasserersparnis einzuführen. Das Risiko, dass irgendwann auch eine Trinkwasserknappheit eintritt, das ist eben gar nicht so gering." Sprecher: Vor allem, weil ein Ende der Hitze erst mal nicht in Sicht ist. O-Ton 3 (Jürgen Vollmer, 27 Sek.): "Nee, also solange ich blicken kann von den Wettercomputern her, ist da nichts zu sehen. Im Gegenteil: die Großwetterlage regeneriert sich immer und immer wieder. Aber verwunderlich ist das letztlich auch nicht, denn wir haben ja jetzt aktuell die Zeit der sogenannten Hundstage. Und die geht ja noch bis zum 23. August. Okay, Wetter richtet sich nicht nach dem Kalender, aber in dem Fall ist zumindest ein grober Zeitraum, nämlich zwei bis vier Wochen, durchaus realistisch, in denen so eine ganz große Hitze zumindest möglich ist." Abmoderationsvorschlag: Also ab in den Keller, die Unterwäsche ins Eisfach oder noch schnell eine Klimaanlage kaufen. Die Hundstage gehen los und uns drohen Hitzerekorde von 35 Grad und mehr. Mehr Infos und das verlässliche Wetter finden Sie unter www.wetteronline.de und in der Wetteronline-App. Pressekontakt: Matthias Habel presse@wetteronline.de https://wo.wetteronline.de/presse Telefon: +49 228 55 937-929

Ab in den Urlaub - Tipps für die Reisekasse

$
0
0
Ab in den Urlaub - Tipps für die Reisekasse: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Deutschen sind nach den Chinesen immer noch die reiselustigste Nation der Welt. Auch in diesem Jahr will jeder zweite Bundesbürger seine Koffer packen und verreisen. Und noch immer nehmen 54 Prozent laut einer aktuellen Umfrage im Portemonnaie am liebsten Bargeld mit - durchschnittlich 480 Euro übrigens für einen einwöchigen Europa-Urlaub. Oliver Heinze verrät Ihnen, warum das nicht so sinnvoll ist und wie Sie es besser machen sollten. Sprecher: Riesige Mengen Bargeld sollte man auf keinen Fall mit in den Urlaub nehmen, rät Iris Laduch-Reichelt von der Postbank, ... O-Ton 1 (Iris Laduch-Reichelt, 27 Sek.): "...denn bei Verlust oder Diebstahl wird das Geld nicht ersetzt. Grundsätzlich wäre meine Empfehlung, immer auf verschiedene Zahlungsmittel zu setzen, damit man für alle Eventualitäten gerüstet ist. Ich hab immer auch die Girokarte dabei und eine Kreditkarte - und natürlich etwas Bargeld für kleinere Ausgaben, wenn man ankommt am Urlaubsort: für ein Taxi, für einen Kaffee oder für ein Sandwich." Sprecher: Alle anderen Dinge kann man heutzutage ansonsten auch ohne große Probleme bargeldlos bezahlen. O-Ton 2 (Iris Laduch-Reichelt, 32 Sek.): "In Europa und auch in den angrenzenden Urlaubsländern kommt man in der Regel überall mit der girocard klar. Die wird wirklich millionenfach akzeptiert. Und auch die Postbank Card mit dem 'V-Pay' ist inzwischen weltweit nutzbar. Das hat Vorteile, wenn man die verliert oder vielleicht bestohlen wird, haftet man nur für Schäden, die bis zum Zeitpunkt entstehen, an dem ich die Karte bei meiner Bank sperre. Und dann ist diese Haftung auch begrenzt auf den Betrag von 50 Euro." Sprecher: Und für den Notfall, also wenn man wirklich mal irgendwo mittellos strandet, aber trotzdem weiter urlauben will, ist Western Union ein guter Rettungsanker. O-Ton 3 (Iris Laduch-Reichelt, 39 Sek.): "Das ist ein Service, mit dem Reisende sich von Angehörigen oder Freunden zuhause schnell und auch bequem Bargeld in über 200 Länder weltweit schicken lassen können. Den Geldtransfer können die Daheimgebliebenen in jeder Postbank Filiale und in jeder Partner-Agentur der Deutschen Post, die Finanzdienstleistungen anbietet, beauftragen. Und der Empfänger kann sich das Geld an weltweit über 525.000 Stellen auszahlen lassen. Alles, was er dafür braucht, ist sein Personalausweis oder sein Reisepass. Ein Bankkonto in dem Land braucht man dafür nicht." Abmoderationsvorschlag: Weitere Tipps für den richtigen Mix Ihrer Urlaubsreisekasse finden Sie auch im Netz auf Postbank.de. Pressekontakt: Postbank Iris Laduch-Reichelt +49 228 920 12102 Iris.laduch-reichelt@postbank.de

Sicher fliegen - Tipps für alle Drohnen-Piloten

$
0
0
Sicher fliegen - Tipps für alle Drohnen-Piloten: Bonn (ots) - Anmoderationsvorschlag: Drohnen werden immer beliebter. Allein 2017 wurden hierzulande mehr als eine Millionen davon verkauft - und der Trend ist ungebrochen. Insbesondere im Urlaub lassen viele die kleinen Fluggeräte über Strand, Meer und Hotel schwirren, um Fotos oder Videos damit aufzunehmen. Das macht Spaß und ist ein cooles Hobby - aber ein paar wichtige Dinge gilt es natürlich schon zu beachten. Oliver Heinze berichtet. Sprecher: Wer irgendwo draußen eine Drohne aufsteigen lassen will, muss grundsätzlich dafür sorgen, dass er sie nicht aus den Augen verliert und immer im Blick behält. O-Ton 1 (Bernd O. Engelien, 25 Sek.): "Dabei sollte man in jedem Fall auch darauf achten, was für ein Wetter herrscht, wie die Windverhältnisse sind und ob es Hindernisse auf der Flugbahn gibt. Wichtig: Es gibt sogenannte Flugverbotszonen, in denen darf man gar nicht fliegen - beispielsweise über Industrie- oder Bahnanlagen, über Naturschutzgebieten oder in der Nähe von Flugplätzen. Und ganz besonders wichtig, was viele nicht wissen: Auch über Menschenansammlungen darf man mit einer Drohne nicht fliegen." Sprecher: So Bernd Engelien von der Zurich Versicherung. Vorsichtig sollte man auch sein, wenn man eine Drohne mit in den Urlaub nimmt. O-Ton 2 (Bernd O. Engelien, 17 Sek.): "Wer beispielsweise seinen Zimmernachbarn im Hotel mit einer Drohne durchs Fenster fotografieren oder filmen will, der muss mit einer empfindlichen Strafe rechnen. Wenn Sie mithilfe einer Drohne gemachte Fotos oder Video veröffentlichen wollen, dann brauchen Sie immer die entsprechende Einwilligung des Fotografierten." Sprecher: Was viele auch nicht wissen: Außerhalb der eigenen vier Wände sind alle Drohnen - sowohl gewerblich als auch privat genutzte - laut Luftverkehrsgesetz versicherungspflichtig. Der springende Punkt dabei ist: O-Ton 3 (Bernd O. Engelien, 30 Sek.): "In den meisten Fällen reicht die private Haftpflichtversicherung nicht aus, denn dort sind Drohnen in der Regel nicht mitversichert. Das bedeutet, dass Sie gegen das Luftverkehrsgesetz verstoßen, wenn sie dann mit dieser Drohne fliegen. Und sie haften auch mit Ihrem Privatvermögen, wenn die Drohne einen Schaden anrichtet. Nur mit einer speziellen Drohnenversicherung lässt sich das vermeiden. Die ist auch nicht teuer. Ab circa fünf Euro im Monat ist die zu haben und die kann man auch online und ganz schnell abschließen, beispielsweise über die Webseite www.sicherabheben.de." Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Drohnen sind laut Gesetz versicherungspflichtig, sobald Sie die außerhalb der eigenen vier Wände aufsteigen lassen. Weitere Infos dazu finden Sie natürlich auch im Netz unter www.sicherabheben.de. Pressekontakt: Zurich Gruppe Deutschland Unternehmenskommunikation Bernd O. Engelien Poppelsdorfer Allee 25-33 53115 Bonn Deutschland Telefon +49 (0) 228 268 2725 Telefax +49 (0) 228 268 2809 bernd.engelien@zurich.com www.zurich.de www.zurich-blog.de twitter @zurich_de

Das bringen Stand- und Tischventilatoren

$
0
0
Das bringen Stand- und Tischventilatoren: München (ots) - Anmoderationsvorschlag: Wenn es in geschlossenen Räumen viel zu heiß und stickig ist, helfen Ventilatoren. Marco Chwalek hat sich für uns erkundigt, was die Vor- und Nachteile von Stand- und Tischventilatoren sind. Sprecher: Ventilatoren bewegen die Luft und verteilen sie gleichmäßig im Raum und sorgen für einen Kühleffekt auf unserer Haut, obwohl die Luft nicht wirklich abgekühlt wird. TÜV SÜD-Expertin Andrea Biehler erklärt uns, worauf wir beim Kauf eines Ventilators achten sollten, egal für welchen Typ wir uns entscheiden: O-Ton Andrea Biehler: 19 Sekunden "Beim Kauf von Ventilatoren ist die Luftumwälzung und der Einsatzort entscheidend. Hier muss bedacht werden, ob eine gesamte Raumgröße oder nur Teilbereich belüftet werden soll. Außerdem sollte auf die Geräuschentwicklung geachtet werden, und die Drehfunktion sollte abschaltbar sein." Sprecher: Und wie sieht es in puncto Sicherheit aus? O-Ton Andrea Biehler: 8 Sekunden "Für die Sicherheit ist entscheidend, dass die Rotorenblätter durch ein Gitter geschützt sind, denn sonst besteht eine große Verletzungsgefahr." Sprecher: Häufig kommen Standventilatoren zum Einsatz. Was ist von ihnen zu halten? O-Ton Andrea Biehler: 18 Sekunden "Standventilatoren sind sehr flexibel und leistungsstark. Außerdem sorgt die Schwenkfunktion für eine gleichmäßige Raumbelüftung. Es ist zu bedenken, dass durch die hohe Rotationsgeschwindigkeit auch eine starke Zugluft entsteht. Und der Standfuß ist in der Regel höhenverstellbar." Sprecher: Viele von uns müssen auch bei Hitze arbeiten. Welcher Typ Ventilator ist denn fürs Büro sinnvoll? O-Ton Andrea Biehler: 17 Sekunden "Ein Tischventilator ist deutlich kleiner als Standlüfter und deshalb sehr gut für den Schreibtisch und somit für den Arbeitsplatz geeignet. Tischventilatoren sind nicht für ganzen Raum geeignet, sondern nur für einen Teilbereich, da die Leistung deutlich kleiner ist, als bei einem Standventilator." Abmoderationsvorschlag: Und auch bei einem Tischventilator muss aus Sicherheitsgründen der Rotor durch ein Gitter geschützt sein, erklärt uns TÜV SÜD. Pressekontakt: FÜR DIE REDAKTEURE: Ein extra Service für Sie: Den dazugehörigen Podcast finden Sie auf der Homepage von TÜV SÜD. www.tuev-sued.de/audio-pr. Kontakt: TÜV SÜD AG, Carolin Eckert, Telefon: +49 89/57 91- 1592 E-Mail: carolin.eckert@tuev-sued.de

TV-Tipp: "Curvy Supermodel - Echt. Schön. Kurvig." - RTL 2 sucht wieder die schönsten Kurven - Immer donnerstags um 20:15 Uhr

$
0
0
TV-Tipp: "Curvy Supermodel - Echt. Schön. Kurvig." - RTL 2 sucht wieder die schönsten Kurven - Immer donnerstags um 20:15 Uhr: München (ots) - Anmoderationsvorschlag: Der Donnerstagabend gehört wieder den Kurven. Bei "Curvy Supermodel" sucht RTL 2 nämlich wieder die schönsten Rundungen Deutschlands. Wem diese gehören, das entscheidet die Jury um Angelina Kirsch, die als Deutschlands erfolgreichstes Curvy Model genau weiß, wie man sich mit einer Kleidergröße jenseits der gängigen Modelmaße richtig in Szene setzt. Und auch ihre Ko-Juroren, Jana Ina Zarella, Ex-Bachelor Jan Kralitschka und Oliver Tienken sind erfahrene Models. Was sie von den Modelanwärterinnen erwarten, weiß Helke Michael. Sprecherin: Neue Kurven braucht das Land. Obwohl: Genau genommen hat es die schon. Aber wer hat die schönsten? Über 1.000 junge Frauen haben sich beworben, um in die Fußstapfen der bisherigen "Curvy Supermodel"-Gewinnerinnen Céline und Hanna zu treten. Ein Spaziergang wird das allerdings nicht, wie Jurorin Angelina Kirsch und Jury-Neuling Oliver Tienken verraten. O-Ton 1 (Curvy Supermodel, 10 Sek.): "Wir sind jetzt in der dritten Staffel und mit jedem Jahr steigen die Ansprüche.""Für so einen Titel muss man wirklich brennen. Und wenn die Lichter angehen, muss man einfach abliefern." Sprecherin: Das heißt: Wer Angelina, Oliver und die beiden anderen Juroren, Jana Ina Zarella und Model und Ex-Bachelor Jan Kralitschka, überzeugen will, braucht mehr als nur ein hübsches Gesicht und die Rundungen an der richtigen Stelle. O-Ton 2 (Curvy Supermodel, 17 Sek.): "Natürlichkeit: Check. Selbstbewusstsein: Check. Schönheit: Check. Ein Ja von mir: Check!""Solche Mädels wie du, die braucht Deutschland: ein bisschen rebellisch, modern, jung - das was man irgendwie sehen will.""Jan ist verliebt, glaube ich. Hat Sternchen in den Augen.""Ich bin sprachlos. Macht ihr mal weiter." Sprecherin: Ob im Kleid, im Bikini oder nackt - immer wieder müssen die Kandidatinnen ihre Modelqualitäten beweisen. Einige kommen aber schon auf dem Laufsteg ins Straucheln. O-Ton 3 (Curvy Supermodel, 7 Sek.): "Oh Gott, ist dir was passiert? Oh, das tat weh!""Tut mir leid: ich muss ein Nein geben." Sprecherin: Auch wenn es manchmal weh tut: die Juroren müssen hart sein. Das Modelbusiness ist es schließlich auch. O-Ton 4 (Curvy Supermodel, 8 Sek.): "Wir wollen sehen, wer tatsächlich fähig ist, mit diesem Druck zu leben.""Wir haben auch Kandidatinnen, wo ich denke, dass die dem Druck einfach nicht gewachsen sind." Sprecherin: Und am Ende ist klar: das nächste Curvy Supermodel kann nur eine werden. Abmoderationsvorschlag: Wer hat tatsächlich das Zeug zum Curvy Supermodel und kann die Jury überzeugen? Das wird sich in den insgesamt sieben Folgen "Curvy Supermodel - Echt. Schön. Kurvig." zeigen. Und die gibt's (ab 26. Juli) immer donnerstags um 20:15 Uhr bei RTL 2. Pressekontakt: RTL II Kommunikation Stefanie Reichardt 089 - 64185 6512 stefanie.reichardt@rtl2.de

TV-Tipp: "Jung, weiblich, Boss! Mit Designerin Jette Joop" - Neue Existenzgründerinnen-Reality-Doku ab 6. August bei RTL II

$
0
0
TV-Tipp: "Jung, weiblich, Boss! Mit Designerin Jette Joop" - Neue Existenzgründerinnen-Reality-Doku ab 6. August bei RTL II: München (ots) - Anmoderationsvorschlag: Die Designerin Jette Joop gehört mit ihren Mode- und Schmuckkollektionen seit über 20 Jahren zu den erfolgreichsten Unternehmerinnen in Deutschland. Jetzt kommt noch ein neuer Job dazu, denn ab 6. August coacht die taffe Geschäftsfrau in der neuen Existenzgründerinnen-Reality-Doku "Jung, weiblich, Boss!" bei RTL II acht junge Frauen, die sich mit teilweise sehr ungewöhnlichen Ideen selbstständig machen wollen. Oliver Heinze verrät Ihnen mehr dazu. Sprecher: Ob Kosmetiksalon, Streetwear-Label oder Perfomance-Showgruppe: In "Jung, weiblich, Boss!" haben die acht Gründerinnen ganz unterschiedliche Ideen und Träume: O-Ton 1 (Jette Joop, 21 Sek.): "Die eine möchte nur mit einem Food-Truck an irgendwelche Strände fahren. Die Cita und Lea zum Beispiel, die beiden 'Curvy Fashionistas', die möchten wahnsinnig gerne Business-Class fliegen, ein eigenes Haus haben und auf die Malediven. Also die Träume sind unterschiedlich groß oder klein. Aber es gibt definitiv bei allen den Wunsch, das Leben zu verändern." Sprecher: Sagt die Designerin Jette Joop. Mit ihrem Wissen und ihren Erfahrungen aus 20 Jahren Selbstständigkeit erkennt sie schnell, wo bei einigen das Problem liegt: O-Ton 2 (Jette Joop, 15 Sek.): "Manchmal hat man, gerade wenn man jung ist, einfach so eine Idee: Moment, ich möchte berühmt werden, möchte selbstständig sein. Aber sich genau zu überlegen, was könnte erfolgreich sein und warum, also so eine ganz klare Analyse von den eigenen Möglichkeiten, Fähigkeiten und auch den Zielen: Das ist schon sehr wichtig." Sprecher: Überzeugt sie eine Idee nicht, spricht sie das als Coach und Mentorin sofort offen und ehrlich an: O-Ton 3 (Jette Joop, 19 Sek.): "Und das ist auch das, was hier und da natürlich zu Konflikten geführt hat oder auch mal zu Tränen. Wir haben ein Jahr dran gearbeitet, dass die Vorstellungen einfach zu dem passen, was auch an Möglichkeiten da ist. Und dazu gehört, das Logo zu ändern, dazu gehört, sich zu überlegen, ob man das wirklich alles so will. Und auch zu erklären, wie hart es zwischenzeitlich ist." Sprecher: Aufgeben ist aber natürlich keine Option, denn wie heißt es doch so schön: O-Ton 4 (Jette Joop, 17 Sek.): "Es gibt immer irgendwie einen 'Way Out'. Also die Frage ist einfach, den Mut nicht zu verlieren und einfach weitzumachen. Ich wünsche den acht Frauen aus 'Jung, weiblich, Boss!', dass sie ihre Träume realisieren können - und dass sie auch über dieses Format hinaus definitiv den richtigen Weg finden." Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie wissen wollen, was passiert, wenn so viel geballte Frauenpower aufeinandertrifft, schalten Sie am besten einfach ein: "Jung, weiblich, Boss!" läuft ab 6. August / ab sofort immer montags um 20:15 Uhr bei RTL II. Mehr Infos zur Sendung und zu den Teilnehmerinnen finden Sie auch im Netz unter rtl2.de. Pressekontakt: Nora Fleckenstein 089 - 64185 6506 nora.fleckenstein@rtl2.de
Viewing all 5680 articles
Browse latest View live