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"K-EINBRUCH" - Erster "Tag des Einbruchschutzes" am 28.10.2012 (AUDIO)

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"K-EINBRUCH" - Erster "Tag des Einbruchschutzes" am 28.10.2012 (AUDIO): Anmoderationsvorschlag: Was haben viele Deutsche mit Promis wie Jürgen Drews, Dieter Bohlen und Udo Jürgens gemein? Ich verrate es ihnen: Wie die drei sind auch sie Opfer von Einbrechern geworden. Die stiegen allein im letzten Jahr in rund 140.000 Wohnungen ein - und jetzt, in der dunklen Jahreszeit, sind sie besonders aktiv. Polizei und Wirtschaft haben deshalb den Tag der Zeitumstellung, also den 28.10.2012, zum "Tag des Einbruchschutzes" erklärt. Ziel ist natürlich, den Langfingern in Zukunft das Leben so schwer wie möglich zu machen. Uwe Hohmeyer berichtet. Sprecher: Einbrecher verursachen jedes Jahr Schäden in Höhe von rund 600 Millionen Euro. Trotzdem nehmen die Deutschen das Ganze oft immer noch auf die leichte Schulter und machen den Langfingern die Arbeit viel zu einfach. O-Ton 1 (Kristina Vogel, 0:19 Min.): "Ich glaube, man denkt einfach nicht dran. Und von daher finde ich den Tag des Einbruchschutzes am 28. wirklich gut, und darum habe ich gesagt, okay, da mache ich mit. In meinem Haus ist auch meine Goldmedaille und meine ganzen Fahrräder, da bin ich tunlichst dabei, die zu schützen. Von daher kann ich wirklich jedem raten, geht zur nächsten Polizeidienststelle, lasst Euch beraten und befolgt die Tipps. " Sprecher: So die Polizistin und Olympiasiegerin im Bahnrad-Team-Sprint Kristina Vogel. Sie ist Botschafterin der neuen Kampagne "K-EINBRUCH" von Polizei und Wirtschaft - und der Staatssekretär im Bundesinnenministerium, Dr. Ole Schröder, verrät, was mit der erreicht werden soll. O-Ton 2 (Dr. Ole Schröder, 0:24 Min.): "Neben einer verstärkten Aufklärung dieser Straftaten durch die Polizeien wollen wir die Bürger sensibilisieren, ihr Eigenheim besser zu schützen, auf so banale Ding auch zu achten, wie das Fenster nicht auf Kipp zu stellen, auch wirklich abzuschließen und die Tür nicht zuzuschlagen, und sich besser zu schützen. Das soll diese Kampagne bewirken. Das wird unseres Erachtens dann auch zum Erfolg führen." Sprecher: Dreh- und Angelpunkt der Kampagne ist die neue Website www.k-einbruch.de. Dort gibt's jede Menge gute Tipps zum Schutz vor Einbrechern, sagt Christian Lübke vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft. O-Ton 3 (Christian Lübke, 0:20 Min.): "Das heißt, dass man wirklich im Eingangsbereich Licht macht, durch Bewegungsmelder. Die kosten nicht viel Geld, aber da hat man schon mal die Aufmerksamkeit auf das eigene Haus gelenkt, das mögen die Einbrecher überhaupt nicht. Versuchen Sie aber auch mit mechanischen Sicherungssystemen hier ein bisschen das Leben dem Einbrecher schwerer zu machen. Zum Beispiel nicht den Zylinder von einem Wühltisch nehmen, sondern höherwertige Qualität." Sprecher: Denn je länger sich die Ganoven daran die Zähne ausbeißen, desto eher geben sie auch wieder auf. Abmoderationsvorschlag: Mehr Tipps, wie Sie Einbrechern einen Riegel vorschieben können, finden Sie auf der neuen Webseite www.k-einbruch.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Christian Lübke Tel.: 030 / 20 20 - 51 16 c.luebke@gdv.de

Hier geht's um die Wurst! - Deutschlands beste Wursttheke 2012 gekürt (AUDIO)

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Hier geht's um die Wurst! - Deutschlands beste Wursttheke 2012 gekürt (AUDIO): Anmoderationsvorschlag: Na, erinnern Sie sich auch noch daran, wie Sie als Kind an der Wursttheke immer eine Scheibe Wurst oder ein Wiener Würstchen in die Hand gedrückt bekommen haben? Für mich war das ja das absolute Highlight bei jedem Einkauf. Und auch heute noch bekommt der Nachwuchs einen gratis Snack von der Verkäuferin. Ansonsten hat sich aber viel verändert an den deutschen Wursttheken. Und die Beste unter ihnen wurde nun ausgezeichnet. Mein Kollege Uwe Hohmeyer berichtet. Sprecher: And the Winner is das E-Frische Center Gebauer - und das aus gutem Grund: O-Ton 1 (Rolf Drohmann, Geschäftsführer des E-Frische Center Gebauer "Deutschlands beste Wursttheke 2012", 0:21 Min.): "Bei uns ist am wichtigsten die Auswahl, die Frische natürlich, dass sich der Kunde jeden Tag mit frischer Ware versorgen kann, die regionalen Spezialitäten, was natürlich nicht ausschließt, dass wir internationales Sortiment haben. Was in der Wurstbedienungstheke am meisten herausragt, sind die Manufakturartikel, die eigentlich von mittelständischen Herstellern für uns zum Teil auch exklusiv produziert werden." Sprecher: Sagt Geschäftsführer Rolf Drohmann. Ins Leben gerufen hat den Wettbewerb der Salamispezialist Wiltmann, so Friedrich-Wilhelm Schumacher. O-Ton 2 (Friedrich-Wilhelm Schumacher, 0:19 Min.): "Weil es die Bedienungstheken wert sind. Wir haben festgestellt, dass immer mehr Verbraucher wieder die Bedienungstheke wieder haben wollen, weil sie dort fachliche Beratung bekommen, weil sie dort im Prinzip erklärt bekommen, was in der Theke ist, was für sie gut ist. Und wir merken, dass die SB-Ware immer noch stark im Markt ist, aber dass es einen Trend gibt zur Bedienungstheke." Sprecher: Den Preisträger von "Deutschlands bester Wursttheke 2012" haben übrigens 40.000 Leser der Zeitschrift "ESSEN & TRINKEN" gewählt. Die Wursttheke ist den Deutschen also nicht Wurst. Genauso wenig wie dem Sternekoch Johann Lafer. O-Ton 3 (Johann Lafer, 0:15 Min.): "Zunächst mal möchte ich zu der Theke eine Beziehung haben. Eine Beziehung in der Form, dass ich möglicherweise weiß, woher kommt das, wer macht das und vor allem zu Menschen, die dahinter stehen. Also wenn ich Vertrauen habe zu jemand, der mich bedient, der mir sehr kompetent erscheint, dann bin ich auch bereit erst mal, da was zu kaufen, und auch dafür Geld auszugeben." Sprecher: Und deshalb wird er auch wieder im nächsten Jahr mit dabei sein, wenn "Deutschlands beste Wursttheke" mit der "Sieger-Trophy" vom renommierten Künstler Otmar Alt ausgezeichnet wird. Abmoderationsvorschlag: Wenn Sie meinen, dass Ihr Supermarkt um die Ecke den Preis auch verdient hätte, dann schlagen Sie den doch einfach mal im nächsten Jahr für den Wettbewerb vor! ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Franz Wiltmann GmbH & Co. KG Friedrich W. Schumacher Marketing/Kommunikation Tel.: +49 (0) 5423 / 17 - 124 E-mail: friedrich.schumacher@wiltmann.de G+J LIFE Verena Steinkamp Referentin PR/Kommunikation Tel.: +49 (0) 40 / 37 03 - 24 77 E-Mail: steinkamp.verena@guj.de

Unter Strom: wie Sie gefährliche Elektrogeräte schon beim Kauf erkennen (AUDIO)

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Unter Strom: wie Sie gefährliche Elektrogeräte schon beim Kauf erkennen (AUDIO): Ein ganz normaler Haushalt steckt voller elektrischer Geräte - vom Toaster über manches Kinderspielzeug bis zum Wasserkocher. Betrieben werden diese Geräte mit Strom. Strom kann man nicht riechen und nicht sehen, aber er kann zu gefährlichen Unfällen führen, wenn wir mit ihm in Kontakt kommen. Wenn ein elektrisches Gerät sichtbare Schäden hat, ist Vorsicht geboten, rät Hans-Jörg Windberg von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin: O-Ton 24 sec. "Zum Beispiel durch mechanische Beschädigungen, dass beim Toaster ein Plastikteil herausgebrochen ist beispielsweise. Aber auch durch die Verbindung insbesondere zwischen Stecker und Kabel. Wenn die locker ist, diese Verbindung, und gegebenenfalls sogar die Kabel einzeln zu sehen sind, dann Vorsicht und Finger weg und gegebenenfalls das Gerät komplett ersetzen." Elektrische Geräte stecken oft in Mehrfachsteckdosen. Auch hier ist Vorsicht angebracht, denn oft entsteht ein regelrechter Kabelsalat, der zur Stolperfalle wird. Und die Leitungen können überlastet werden: O-Ton 17 sec. "Wenn Sie Strom fressende Geräte daran haben wie eine Waschmaschine und einen Trockner und vielleicht noch andere Geräte - das muss die einzelne Steckdosenleiste dann verkraften. Und da läuft natürlich sehr hoher Strom durch, der dann die Kabel warm macht und eben auch zu einer Brandgefahr führen kann." Gerade bei elektrischen Geräten erkennt man als Laie nicht, ob das Produkt sicher ist. Trotzdem kann man aber einiges tun, um das Risiko kleinzuhalten, sagt Susanne Woelk von der Aktion DAS SICHERE HAUS: O-Ton 25 sec. "Bei elektrischen Geräten sollte man auf Qualität achten. Die erkennt man zum Beispiel am GS-Zeichen, das steht für 'geprüfte Sicherheit'. Und es muss auch die Prüfstelle angegeben sein. Also immer die Kombination GS-Zeichen und Prüfstelle gleich sicheres Produkt. Bei Schnäppchen ist es leider oft so, dass billige Ware auch billig verarbeitet ist, billiges Material verwendet wurde. Deshalb mein Rat: Lieber ein bisschen mehr ausgeben, ein paar Euro mehr hinblättern für gute Qualität, die auch sicher ist." Eine kostenlose Broschüre zum Thema "Gefährliche Produkte in Haushalt und Freizeit" kann man sich unter www.das-sichere-haus.de downloaden oder zuschicken lassen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Aktion DAS SICHERE HAUS, Susanne Woelk, Tel: 040 / 29 81 04 62, s.woelk@das-sichere-haus.de BAuA, Jörg Feldmann, Tel.: 0231 / 9071 2330, feldmann.joerg@baua.bund.de

Waschen statt Wischen - Ein neuer Trend schwappt nach Deutschland (AUDIO)

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Waschen statt Wischen - Ein neuer Trend schwappt nach Deutschland (AUDIO): Anmoderationsvorschlag: Ach ja, der große Sommer-Urlaub ist doch schon wieder viel zu lange her. Viele von Ihnen werden sich sicher immer noch gerne zurückerinnern an traumhafte Strände, unendlich viel Sonne, leckeres Essen. Oder vielleicht doch eher an ziemlich gewöhnungsbedürftige stille Örtchen, wie zum Beispiel ein einfaches Loch im Boden. Aber vielleicht haben Sie im Urlaub ja auch zum ersten Mal in Ihrem Leben auf einem komfortablen Dusch-WC gesessen und träumen jetzt immer noch davon. Jessica Martin berichtet. Sprecherin: Es gibt große und kleine Geschäfte, die kann man sich einfach nicht verkneifen. Gut, wenn dann ein Komfort-WC mit Dusche in der Nähe ist. Denn schließlich ist das ja... O-Ton 1 (Dr. Christian Buhl, 0:11 Min): "...eine normale Toilette mit einer integrierten Bidet-Funktion. Das bedeutet, nachdem Sie Ihr Geschäft verrichtet haben, fährt ein Duscharm aus und reinigt Sie dort, wo Sie gereinigt werden wollen, mit warmem Wasser." Sprecherin: Sagt Doktor Christian Buhl, Geschäftsführer von Geberit. Und im Vergleich zum Klopapier hat die Po-Dusche noch einen entscheidenden Vorteil. O-Ton 2 (Dr. Christian Buhl, 0:12 Min): "Wasser ist sanft, gründlicher und hygienischer. Es schont die sensiblen Hautpartien im Intimbereich, deshalb geht nichts über die Reinigung mit Wasser. In Japan sind bereits über zwei Drittel der Haushalte mit einem solchen modernen Dusch-WC ausgestattet." Sprecherin: Im Gegensatz zu den hellauf begeisterten Japanern, sind die Deutschen aber immer noch echte Po-Abwasch-Muffel. O-Ton 3 (Dr. Christian Buhl, 0:18 Min): "Vermutlich ist das auch kulturell bedingt - und weil wir einfach so erzogen wurden. Wir von Geberit leisten aber hier Vorreiterfunktion und Aufklärungsarbeit und versuchen das Prinzip 'Waschen statt Wischen' auch in Deutschland besser bekannt zu machen. Wir sind überzeugt, dass das in den nächsten Jahren sich auch als Standard durchsetzen wird, sich mit Wasser anstatt mit Klopapier zu reinigen." Sprecherin: Für alle, die skeptisch sind und dem Wasser noch nicht trauen, bleibt nur eins: Testen! O-Ton 4 (Dr. Christian Buhl, 0:17 Min): "Erst, wenn Sie getestet haben, spüren und merken Sie den Vorteil eines Dusch-WCs. Deshalb haben wir auf unserer Homepage www.i-lovewater.de auch eine Karte, wo Sie alle Testmöglichkeiten in Deutschland bei Bad-Ausstellungen oder Sanitärfachleuten finden können." Abmoderationsvorschlag: Wem das jetzt zu schnell ging: Alle Infos zu den neuen Komfort- WCs finden Sie im Netz unter i-love-water.de. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Karin Degner Leiterin PR & Media Relations Marketing Geberit Vertriebs GmbH Theuerbachstrasse 1, DE-88630 Pfullendorf T: +49 7552 934274 F: +49 7552 93499274 karin.degner@geberit.com http://www.geberit.de http://www.i-love-water.de

Die neue Reisebusgeneration von SETRA im Praxistest - Journalisten aus ganz Europa testen bei einer Erlebnisreise durch Bayern die neue SETRA ComfortClass 500 auf Herz und Nieren (AUDIO)

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Die neue Reisebusgeneration von SETRA im Praxistest - Journalisten aus ganz Europa testen bei einer Erlebnisreise durch Bayern die neue SETRA ComfortClass 500 auf Herz und Nieren (AUDIO): MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Die neue Reisebusgeneration von SETRA konnte gestern (22.10.2012) zum ersten Mal von Journalisten aus ganz Europa getestet werden. Bei einer Rundfahrt durch Oberbayern überprüften die Journalisten nicht nur den Komfort, den in Zukunft die Fahrgäste genießen dürfen, viele der Fachjournalisten verfügen auch über den Busführerschein und nahmen deshalb auch Platz auf dem Fahrersitz der SETRA ComfortClass 500. Die Wetterbedingungen waren nicht die besten, die schönen Aussichten auf der Strecke versteckten sich im Nebel. Aber dafür konnte der nagelneue Bus begeistern. Rainer Rex, Redakteur des Fachmagazins "Der Bustourist", fuhr einen Großteil der Strecke selbst. Sein Fazit: O-Ton Rainer Rex Das Besondere ist meiner Meinung nach die Ergonomie des Arbeitsplatzes. Ich bin zum ersten Mal die Assistenzsysteme gefahren. Die Assistenzsysteme bezüglich Abstandswarnradar und so weiter, und das ist doch eine unheimliche Bereicherung. Man fährt viel entspannter als im klassischen Omnibus ohne diese ganzen Assistenzsysteme, also ich muss sagen, das ist schon eine große Entwicklung in Richtung Zukunft! (0:27) Aber nicht nur das Cockpit des Busses beeindruckte die Presseleute, auch der Passagierbereich setzt durch ein neues Raumkonzept neue Maßstäbe. So erfüllt der Reisebus auch die Erwartungen des freien Journalisten Dieter Mutard: O-Ton Dieter Mutard Der SETRA ist in seiner Form sich treu geblieben - vom Design aber auch von seinem hohen Ausstattungskomfort. Und natürlich die ganze räumliche Freiheit. Schon jeder SETRA Bus, egal welcher Baureihe, hatte immer das Gefühl der räumlichen Weite, man saß nie eng in einem SETRA, es ist einfach ein Wohlfühlaspekt, und der hat sich jetzt auch in dieser neuen Reihe wieder bestätigt. (0:29) Natürlich hatten die Journalisten am Steuer fachkundige Unterstützung. So kümmerte sich unter anderem der SETRA Produkttrainingsleiter Michael Stark den ganzen Tag über um die Hobby-Busfahrer. Und das, obwohl er am liebsten selbst mit der neuen SETRA ComfortClass 500 fährt: O-Ton Michael Stark Man merkt's eigentlich schon, wenn man als Fahrer in das neue Fahrzeug einsteigt. Der Fahrerplatz, der lächelt einen förmlich an. Er ist nicht nur im Detail, sondern völlig neu konzipiert. Sie finden einen übersichtlichen, sehr geräumigen Fahrplatz vor, endlos viele Ablagen. Die Instrumentierung ist sehr logisch, sehr eingängig aufgebaut, also ich sag mal einfach als Fahrer setzt man sich hin und man fühlt sich wohl! (0:23) Im Jahr 2008 begann die Entwicklung der neuen Reisebusgeneration bei SETRA. Was von Anfang an neben der Erfüllung neuer gesetzlicher Bestimmungen wie der Abgasnorm Euro VI wichtig war, weiß keiner besser als der SETRA-Projektleiter Thomas Fricke: O-Ton Thomas Fricke Für den Fahrer die Bedienfreundlichkeit, Ergonomie, einheitliches Bedienkonzept. Für den Fahrgast im Wesentlichen das Thema Raumgefühl und Wohlfühlatmosphäre, auch dann über Stoffe dargestellt, und für den Betreiber das Thema Wirtschaftlichkeit. Das sind die Kernelemente und Kernadressaten, für die wir das Fahrzeug ja auch entwickelt haben. (0:20) Nicht nur die Resonanz der Journalisten auf die neue SETRA ComfortClass 500 ist sehr positiv, auch die Kunden sind sehr zufrieden. Das liegt vor allem daran, dass auf die Wünsche der Busunternehmer eingegangen wurde. Vor allem ein Faktor musste ordentlich gesenkt werden, so der deutsche Vertriebsleiter von SETRA, Heinz Friedrich, bei einem abschließenden Pressegespräch im bayrischen Aying: O-Ton Heinz Friedrich Die Kunden sagen heute, dass insbesondere der Kraftstoffverbrauch eine ganz zentrale Anforderung ist, und hier haben wir den größten Fortschritt gemacht, mit durchschnittlich etwa fünf Prozent Kraftstoffeinsparung. Das ist wirklich ein Meilenstein, wenn Sie bedenken, dass Kunden mindestens achtzig bis hunderttausend Kilometer pro Jahr mit dem Fahrzeug zurücklegen. (0:20) Einen großen Anteil am niedrigeren Kraftstoffverbrauch haben die aerodynamischen Eigenschaften des Fahrzeugs, so hat die SETRA ComfortClass 500 einen sehr geringen cw-Wert oder auch Strömungswiderstandskoeffizienten, der in der Reisebusbranche bislang einmalig ist. Die Auslieferung der ersten Serienfahrzeuge dauert nicht mehr allzu lange, so der deutsche SETRA-Vertriebsleiter Heinz Friedrich: O-Ton Heinz Friedrich Ab etwa April nächsten Jahres werden die ersten Fahrzeuge, die wirklich über den Serienprozess entstehen, an Kunden ausgeliefert und dann geht es Tag für Tag, Stück für Stück nach vorne und ich denke, es wird nicht lange dauern, da werden wir uns an die ComfortClass 500 im deutschen Straßenbild schon fast gewöhnen. (0:20) Abmoderation: Die neue Reisebusgeneration von SETRA - die ComfortClass 500 wird die gesamte Woche über von verschiedenen Journalisten aus ganz Europa getestet. Und eines deutet sich schon jetzt an - für das Ulmer und Neu-Ulmer Unternehmen stehen die Zeichen auf Erfolg! Denn der neue Reisebus kommt an - bei den Journalisten wie auch bei den Busunternehmern. Ab April nächsten Jahres werden dann vielleicht auch Sie auf einer Urlaubsreise in der neuen SETRA ComfortClass 500 Platz nehmen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Daimler AG, Udo Sürig, 0711 17 51186 all4radio, Marc Erny, 0711 3277759 0

Umweltschutz im Supermarkt - NABU-Umweltpreis "Grüner Einkaufskorb 2012" (AUDIO)

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Umweltschutz im Supermarkt - NABU-Umweltpreis "Grüner Einkaufskorb 2012" (AUDIO): Anmoderationsvorschlag: Die Deutschen legen beim Einkaufen immer mehr Wert auf Bio- Kost, auf Lebensmittel aus der Region sowie auf ökologische Verpackungen. Aber mal Hand aufs Herz: Jeder von uns hat doch schon mal im Supermarkt gestanden und sich gefragt, welche Produkte sind denn nun tatsächlich richtig grüne. Für mehr Durchblick sorgt da der Umweltpreis "Grüner Einkaufskorb 2012", den der Naturschutzbund Deutschland (NABU) gerade frisch in Berlin vergeben hat. Mehr über die Preisträger verrät Ihnen Uwe Hohmeyer. Sprecher: Regionale und saisonale Produkte, ein breites Angebot an Bio-Lebensmitteln und Mitarbeiter, die dem Kunden einen Blick hinter die Kulissen gestatten: Auch in diesem Jahr hat der NABU besonders engagierte Märkte mit dem Umweltpreis "Grüner Einkaufskorb" ausgezeichnet. Sieger bei den Filialen der großen Lebensmittelketten ist die tegut-Filiale, Am Kaufpark 1, in Göttingen. O-Ton 1 (Otmar Mohr, 0:19 Min): "Wir haben sehr viele Bioartikel, wir haben regionale Produkte, und wir haben viele fair gehandelte Produkte im Sortiment. Ganz besonders hervorheben kann ich, dass wir einen Bioanteil von über 35 Prozent haben vom Gesamtumsatz - und das ist schon ganz erheblich in der Lebensmittelbranche." Sprecher: So der Filialgeschäftsführer Otmar Mohr. In der Kategorie "Biolebensmittelmärkte" freut sich Michael Radau von der Filiale der Super Bio Markt AG in der Mönkedieckstraße in Osnabrück über den Preis. Sein Markt überzeugt vor allem durch ein ganzheitliches Konzept. O-Ton 2 (Michael Radau, 0:20 Min.): "Wir haben nicht nur die Produktqualitäten im Auge, sondern wir haben auch Photovoltaikanlagen, wir haben eine E-Ladestation für Elektromobilität. Wir versuchen, die Kunden und die Verbraucher zu den Erzeugern zu bringen. Wir versuchen, Erzeuger bei uns in den Markt zu bringen, Regionalität also wahrnehmbar, spürbar zu haben." Sprecher: Dritter Preisträger ist Meike Bergmann vom EDEKA Aktiv Markt im Loewe-Center in Lüneburg, die sich auf den Lorbeeren aber nicht ausruhen will. O-Ton 3 (Meike Bergmann, 0:19 Min.): "Dieser Preis bedeutet uns speziell sehr viel, weil wir uns die letzten zwei Jahre ausschließlich und intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit beschäftigt haben. Wir haben uns eine eigene Nachhaltigkeitsstrategie erarbeitet. Und das bestätigt uns jetzt, dass wir so einen Preis bekommen haben, dass sich diese Arbeit gelohnt hat. Es ist die richtige Richtung und wir machen weiter so - und da freuen wir uns auch schon drauf." Sprecher: Und wenn es nach NABU-Präsidiumsmitglied Andreas Fußer geht, dann könnten sich durchaus noch ein paar Märkte mehr von den frisch Ausgezeichneten eine Scheibe abschneiden. O-Ton 4 (Andreas Fußer, 0:20 Min.): "Sie können davon lernen, dass regionale Produkte, die gut produziert worden sind, die eine gute Qualität haben, hervorragend ankommen bei den Kunden, dass sie damit ein neues Kundensegment erschließen können, dass sie Kunden halten können. Dass sie damit letztendlich mehr Umsatz machen und dass wir am Ende, sowohl die Hersteller als auch die Kunden als auch der Handel, gemeinsam davon profitieren können, die Umwelt nicht zu vergessen." Abmoderationsvorschlag: Mehr über den NABU-Umweltpreis "Grüner Einkaufskorb 2012" und die Preisträger finden Sie im Internet unter www.NABU.de/gruener-einkaufskorb. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Indra Enterlein, NABU-Referentin für Umweltpolitik, Tel.: 030-284984-1660 NABU-Pressestelle, Telefon: 0 30.28 49 84-1510, -1722, -1952 Telefax: 0 30.28 49 84-2500, E-Mail: Presse@NABU.de

Article 15

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: Die Tür steht weit offen, weil Einbrecher in der Wohnung waren und alles mitgenommen haben, was einem lieb und teuer war. Eine schlimme Situation, die Opfer immer wieder erleben wenn sie am Abend nach Hause kommen. In der jetzt beginnende sog. "Dunklen Jahreszeit" schlagen Diebe wieder häufiger zu und nutzen die früh einsetzende Dämmerung für ihr Vorhaben. Oft kommen Einbrecher aber auch tagsüber, wenn üblicherweise niemand zu Hause ist - zur Schul-, Arbeits- und Einkaufszeit oder an Wochenenden. Nachts davon aufzuwachen, weil Diebe durch die Wohnung schleichen, muss man weniger fürchten. "Dieses Phänomen haben wir zum Glück eher selten, denn die meisten Einbrecher setzen alles daran, dass niemand zu Hause ist und sie ungestört ihre Tat ausüben können" sagt Thomas Wüllner vom Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz der Polizei im Hochsauerlandkreis. . Jeder Wohnungseinbruch ist für die Betroffenen oft ein Schock: Viele Opfer empfinden das Eindringen in die eigenen "vier Wände" als besonders belastend. Neben dem reinen Sachschaden und eventuell dem Verlust von unersetzbaren Erinnerungsstücken fühlen sich viele von ihnen in der eigenen Wohnung nicht mehr wohl. Unsicherheit und Ängste nach einem Einbruch belasten die Opfer oft noch lange nach der Tat. Leider erleichtert den Dieben die Sorglosigkeit mancher Bewohnerinnen und Bewohner vielfach die Tat: Da wird die Wohnungs- oder Haustür nur ins Schloss gezogen und nicht abgeschlossen, da kommt der Schlüssel in sein vertrautes "Versteck" unter der Matte, im Blumenkasten oder auf dem Türrahmen, da bleiben gut erreichbare Fenster, Balkon- oder Terrassentüren in Kippstellung offen. Dass man sich vor einem Einbruch schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei: Fast 40 % der Taten bleiben im Versuch stecken - nicht zuletzt wegen technischer Sicherungen an Fenstern oder Türen. Aber auch richtiges Verhalten und aufmerksame Nachbarn können helfen, Einbrüche zu verhindern. Sicherheitsbewusstes Verhalten und solide mechanische Sicherungstechnik (z. B. Schutzbeschläge und Zusatzschlösser) stehen beim Einbruchschutz an erster Stelle und bieten dem Einbrecher Widerstand. Alarmanlagen (so genannte Einbruchmeldeanlagen) verhindern keinen Einbruch, sondern melden ihn nur. Sie können mechanische Sicherungen nicht ersetzen, sondern nur ergänzen. Sie erhöhen das Entdeckungsrisiko für Einbrecher und bieten so zusätzlichen Schutz. Hier einige Tipps der Polizei wie Sie sich schützen können: - Sichern Sie mögliche Schwachstellen Ihres Hauses/Ihrer Wohnung (z. B. Haus- und Wohnungseingangstüren, Balkon- oder Terrassentüren, Fenster, Kellerzugänge) durch den Einbau von geprüfter Sicherungstechnik. Gut gesicherte Türen und Fenster aufzuhebeln, kostet den Täter Zeit und verursacht Lärm - Verschließen Sie Fenster, Balkon und Terrassentüren, auch wenn Sie nur kurz weggehen - denn gekippte Fenster sind offene Fenster. - Sichern Sie auch Fenster und Balkontüren in den oberen Stockwerken, denn Einbrecher sind manchmal wahre Kletterkünstler. Leitern, Gartenmöbel, Kisten, Mülltonnen, Rankgerüste usw. können als Kletterhilfen dienen. - Lassen Sie Rollläden nur nachts herunter, sonst entsteht tagsüber der Eindruck, die Bewohner seien nicht da. - Lassen Sie Wohnung oder Haus bei längerer Abwesenheit durch Verwandte, Bekannte, Nachbarn oder gegebenenfalls "Haushüter" bewohnen oder bewohnt erscheinen: Briefkasten leeren, Rollläden, Vorhänge, Beleuchtung, Radio und Fernseher unregelmäßig betätigen. - Auf gute Nachbarschaft! Achten Sie auf unbekannte Personen und/oder auf verdächtige Situationen "nebenan". Alarmieren Sie in Verdachtsfällen sofort die Polizei über Notruf 110. Vom Programm Polizeilicher Kriminalprävention der Länder und des Bundes (ProPK) wurde der Tag der jährlichen Zeitumstellung im Oktober, also in diesem Jahr der 28.10.2012 zum bundesweiten "Tag des Einbruchschutzes" erklärt. Lassen auch Sie sich von Ihrer Polizei im Hochsauerlandkreis beraten. Informationen zur Sicherung Ihres Hauses oder Ihrer Wohnung erhalten Sie bei der Beratungsstelle der Polizei in Meschede, Emhildisstr. 16 (Parkhaus "Stiftscenter") sowie unter Tel. 0291/908770. Zusätzlich hält die Polizei im Hochsauerland für alle Interessierte am Montag, den 29.10.12 von 8.30 - 12.30 Uhr und von 14.00 - 16.00 Uhr über die Hotline Tel. 0291/90877-27 Informationen zum Thema Einbruchschutz bereit. Hersteller von geprüften und zertifizierten Einbruch hemmenden Produkten können. hier ebenso abgerufen werden wie Unternehmen, die Sicherungstechnik fachgerecht einbauen. Die Polizei arbeitet seit Juli 2012 im Netzwerk Zuhause sicher e. V. als Partner der Schutzgemeinschaft Hochsauerlandkreis mit diesen fachkompetenten und geschulten Handwerkern zusammen. Weitere Informationen hierzu erhalten Sie auch im Netz unter www.zuhause-sicher.de . Des Weiteren hält die bundesweite Präventionsseite der Polizei unter www.polizei-beratung.de und die Kampagne des Ministeriums für Inneres und Kommunales (MIK) des Landes Nordrhein-Westfalen unter www.polizei.nrw.de Informationen zum Thema bereit. **Bilder angehängt** Rückfragen bitte an: Kreispolizeibehörde Hochsauerlandkreis Ludger Rath Telefon: 0291-9020-1140 Fax: 0291-9020-1019 E-Mail: pressestelle.hochsauerlandkreis@polizei.nrw.de

Lebensmittel aus dem Internet ohne böse Überraschungen (Geräusch) (AUDIO)

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Lebensmittel aus dem Internet ohne böse Überraschungen (Geräusch) (AUDIO): 0-Ton: 7 Sekunden (Geräusch Supermarkt) Das sind Supermarkt-Geräusche, die immer mehr Verbraucher gar nicht mehr hören, denn immer mehr kaufen zu jederzeit im Internet ein, ärgern sich nicht über lange Schlangen an der Kasse und bekommen die Ware auch noch nach Hause gebracht. Da ein Online-Supermarkt aber nicht das Schlaraffenland ist, kann er auch seine Tücken haben, sagt TÜV SÜD-Experte Rainer Seidlitz und erklärt, worauf man beim Kauf von Lebensmittel achten sollte: 0-Ton: 23 Sekunden Wichtig ist, dass Sie darauf achten, dass Sie die richtige Menge auswählen und dass Sie nicht aus versehen beispielsweise eine Verpackungseinheit mit dem Gewicht verwechseln. Beispiel: 5 Kilo Joghurt versus 5 Stück Joghurt. Wichtig ist natürlich auch zu überlegen, was passiert, wenn ich das Paket nicht selber annehmen kann. Also, mit welchem Lieferdienst kommt es beispielsweise, und werde ich es eben selbst entgegennehmen können? Man sollte auch bedenken, dass Lieferkosten für den Service anfallen. Aber kommen wir noch zu einem weiteren Punkt. Bei der Kennzeichnung von Allergenen und Inhaltsstoffen hapert es leider noch: 0-Ton: 18 Sekunden Allergene und Nährwertinformationen stehen auf der Verpackung und werden im Internethandel momentan nicht in allen Fällen exakt ausgewiesen. Das wird sich aber im nächsten Jahr oder vielleicht in den nächsten Jahren ändern, dank einer neuen EU-Verordnung. Es gibt Anbieter, die das auch heute schon deklarieren und detailliert darstellen. Und das sollte man beim Widerrufsrecht bzw. Rückgaberecht beachten, rät TÜV SÜD: 0-Ton: 20 Sekunden Prinzipiell haben Sie auch bei Lebensmitteln ein 14-tägiges Widerrufsrecht. Was wichtig ist, wenn Sie speziell angefertigte Produkte haben z.B. eine individuell zusammengestellte Müslimischung, dann gilt das natürlich nicht. Ebenso greift das Widerrufsrecht nicht bei leicht verderblichen Lebensmitteln, deren Verfallsdatum bei der Rücksendung überschritten würde. Der Lebensmitteleinkauf im Internet kann den Alltag erleichtern. Will man aber die Waren anfassen, rund um anschauen und riechen, also die Ware mit allen Sinnen erfahren, kann man das auch weiterhin nur im nächsten Supermarkt oder Gemüseladen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: FÜR DIE REDAKTEURE: Ein extra Service für Sie: Den dazugehörigen Podcast bzw. fertig gebauten Beitrag finden Sie auf der Homepage von TÜV SÜD. Kontakt: TÜV SÜD AG, Heidi Atzler, Telefon: +49 89/57 91- 29 35 E-Mail: heidi.atzler@tuev-sued.de

Die Liebe fürs Leben: So findet man Mrs. oder Mr. Right (AUDIO)

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Die Liebe fürs Leben: So findet man Mrs. oder Mr. Right (AUDIO): Singles. In Deutschland leben Millionen Menschen allein, aber häufig nicht freiwillig. Sie geben sich dem Traum hin: Irgendwo da draußen gibt es den perfekten Partner. Damit der Traum kein Traum bleibt, haben wir beim Internetportal www.apotheken-umschau.de nachgefragt, welche Kriterien ausschlaggebend sind, um den Richtigen zu finden und Simone Herzner, stellvertretende Chefredakteurin, erklärt, ob Gegensätze gut für eine langfristige Beziehung sind: 0-Ton: 21 Sekunden Das ist am Anfang bestimmt prickelnd für die Paare. Beispiel: Er ist ein bisschen antriebslos, und sie ist ein Partymensch, oder sie ist super ordentlich, und er braucht das kreative Chaos. Diese Gegensätze bringen am Anfang bestimmt Spannung in die Beziehung. Langfristig fehlt bei so gegensätzlichen Paaren aber oft die gemeinsame Ebene, um glücklich zu werden. Ist es nicht langweilig nach dem Motto "gleich und gleich gesellt sich gern", den Partner zu suchen? 0-Ton 20 Sekunden Auf den ersten Blick mag sich das nicht so aufregend anhören, aber in der Praxis hat es sich bewährt, wenn man beispielweise die gleiche Lebenseinstellung hat und sich in Alter, Bildung und Interessen nicht gravierend unterscheidet. Für ein langes, glückliches Miteinander sind auch charakterliche Ähnlichkeiten wie Gewissenhaftigkeit oder Offenheit entscheidend. Was muss noch stimmen, um den geeigneten Partner für die große Liebe zu finden? 0-Ton: 20 Sekunden Düfte, denn Liebe geht tatsächlich durch die Nase. Studien haben gezeigt, dass wir uns bei der Partnerwahl von dem individuellen Körpergeruch des anderen leiten lassen. Wir suchen beim potenziellen Partner Duftmuster, die sich möglichst stark von unserem unterscheiden. Das lässt auf unterschiedliche Gene und einen gesunden Nachwuchs schließen. Perfekt ist es also, wenn der Charakter möglichst ähnlich und die Gene möglichst verschieden sind, rät www.apotheken-umschau.de . Und nun drücken wir die Daumen, dass Mrs. oder Mr. Right da draußen genau auf Sie wartet. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.apotheken-umschau.de

Was ist nach vier Jahren Präsidentschaft übrig von Barack Obamas "Yes we can"? Hat der amerikanische Präsident die Hoffnungen seiner Wähler enttäuscht? (AUDIO)

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Was ist nach vier Jahren Präsidentschaft übrig von Barack Obamas "Yes we can"? Hat der amerikanische Präsident die Hoffnungen seiner Wähler enttäuscht? (AUDIO): Einschätzungen von den ZDF-Experten Claus Kleber und Ulf-Jensen Röller MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Vor vier Jahre wurde in den USA bei den Präsidentschaftswahlen ein neues Geschichts-Kapitel aufgeschlagen. Zum ersten Mal wurde mit Barack Obama ein Schwarzer ins wichtigste Amt der Welt gewählt. Er versprach mit seinen Schlagworten "Yes we can" und "Change" den gesellschaftlichen Wandel und ein besseres Amerika für alle Bürger. Nach der achtjährigen Präsidentschaft von George W. Bush freute sich die Mehrheit der Amerikaner auf frischen Wind im Weißen Haus. Doch was ist von dieser damaligen Aufbruchsmentalität noch übrig geblieben? Geht es dem amerikanischen Volk tatsächlich besser als vor vier Jahren? Claus Kleber ist Leiter des ZDF heute-journals und lebte 15 Jahre lang in den USA, er weiß, warum nicht alle mit der Arbeit des Präsidenten einverstanden sind: O-Ton Claus Kleber Er hat seine Anhänger enttäuscht, die Steuermodelle, die er vorgeschlagen und zum großen Teil nicht durchgebracht hat, waren zu milde. Die Gesundheitsreform war nicht so, wie sich viele seiner Anhänger das erträumt haben. Er hat den Planeten nicht geheilt, er hat Guantanamo nicht geschlossen, er hat die Veränderungen des Weltklimas nicht aufgehalten und er hat keinen Frieden im Nahen Osten geschaffen. Also, er war ja die Lichtgestalt, der man schlichtweg alles zutraute und die deshalb nur enttäuschen konnte. (0:33) Zu große Erwartungen, die er gar nicht erfüllen konnte, das könnte Barack Obama am 6. November bei den diesjährigen Präsidentschaftswahlen zum Verhängnis werden. Der ZDF-Washington-Studioleiter Ulf-Jensen Röller trifft bei seiner Arbeit vor Ort auf viele enttäuschte Amerikaner: O-Ton Ulf-Jensen Röller Obamas Wahlkampf 2008 war ja geprägt von "Yes we can" und von "Hope", also wir können es schaffen, wir wollen "Change", wir wollen den Wandel, wir wollen Hoffnung, und er wollte das Land, das tief gespalten war nach den Bush-Jahren, wieder vereinen. Das große Drama nach vier Jahren Barack Obamas Präsidentschaft ist, dass das Land gespaltener ist denn je. Die Enttäuschten kreiden ihm an, dass er zu viel versprochen hat, dass die Arbeitslosigkeit nach wie vor extrem hoch ist, dass die Wirtschaft sehr, sehr schlecht läuft, und viele Amerikaner sagen, "mir geht es schlechter als vor vier Jahren" und sagen halt, dass das die Schuld von Barack Obama ist. (0:41) Und das, obwohl Barack Obama viel umsetzen konnte, vor allem auch in Sachen Gesundheitsreform. Zum ersten Mal in der Geschichte des Landes hat jeder Bürger unabhängig von seinem Einkommen unbeschränkten Zugang zu Ärzten und Gesundheitsleistungen. Doch das stößt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten nicht nur auf Zustimmung, so Ulf-Jensen Röller: O-Ton Ulf-Jensen Röller Ich glaube, das ist das Faszinierende und vielleicht auch ein bisschen das Tragische an der Präsidentschaft von Barack Obama, dass das Projekt, was er wirklich mit großer Leidenschaft verfolgt hat und auch geschafft hat, nämlich die Gesundheitsreform, auch das Projekt ist, was ihm am meisten Ärger und fast Wut einbringt. Die Gesundheitsreform ist ein Traum gewesen von vielen Politikern seit fast 60, 70 Jahren, und Barack Obama ist es gelungen, gegen den Widerstand der Republikaner, die Gesundheitsreform durchzusetzen. (0:33) Auch ansonsten hat der Präsident Barack Obama so manchen Erfolg vorzuweisen. Schließlich hat er das Land durch wirtschaftlich schwierige und turbulente Zeiten gebracht, so der ZDF-Washington-Korrespondent und Studioleiter: O-Ton Ulf-Jensen Röller Er hat wahrscheinlich mit seinen Wirtschaftspaketen, die er geschnürt hat in Zeiten der Finanzkrise, die auch dafür gesorgt haben, dass die Verschuldung im Land dramatisch hochgegangen ist, wahrscheinlich die Autoindustrie gerettet, der geht es wieder besser, und damit hat er viele Millionen Jobs gerettet, und außenpolitisch hat er Bin Laden getötet. Wenn diese Aktion in Pakistan schief gelaufen wäre, gehen doch alle hier in Amerika davon aus, dass Obama hätte zurücktreten müssen. Er hat es riskiert, und dies hat ihm sehr viel Bewunderung in Amerika eingebracht. (0:35) Abmoderation: Barack Obamas Wahlspruch von 2008 "Yes, we can", ist Geschichte. Die Hoffnungen, die die Amerikaner in ihn setzten, waren einfach zu groß, um sie alle zu erfüllen. Die Frage lautet aber, ob das amerikanische Volk dem republikanischen Herausforderer Mitt Romney zutraut, die Probleme des Landes besser zu lösen. Die Antwort bekommen wir schon bald - am 6. November bei den Präsidentschaftswahlen. Das ZDF überträgt live "Die "Nacht der Entscheidung" von Dienstag auf Mittwoch (6. auf 7. November) mit allen Ergebnissen, Analysen und Stimmungsberichten aus den USA und aus Berlin. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: ZDF-Pressestelle, 06131 70 12120 all4radio, Marc Erny, 0711 3277759 0

Alle Fortbewegungsmöglichkeiten auf einen Blick - "moovel" startet in Berlin (AUDIO)

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Alle Fortbewegungsmöglichkeiten auf einen Blick - "moovel" startet in Berlin (AUDIO): Die neue Smart-Phone-App der Daimler AG bündelt die Angebote unterschiedlichster Mobilitätsanbieter und zeigt den besten Weg von A nach B MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Es gibt ja inzwischen unzählige Apps für Smartphones, darunter aber selten so eine praktische wie "moovel". Die neue Mobilitätsplattform für die Jackentasche bündelt sämtliche Verkehrsmittel, um sich stressfrei im Berliner Großstadt-Dschungel fortzubewegen. Das fängt bei Fahrtoptionen mit dem Carsharing-Konzept von car2go an, geht weiter über "Mitfahrgelegenheit.de" bis zum Angebot des öffentlichen Nahverkehrs. Schritt für Schritt werden weitere Angebote ergänzt. Nach Stuttgart hat die Daimler AG heute in einem zweiten Pilotversuch die neue App in der deutschen Hauptstadt gestartet. Worauf Daimler Business Innovation bei der Entwicklung von "moovel" besonderen Wert gelegt hat, erklärt Senior Manager Michael Kuhn: O-Ton Michael Kuhn Das Ziel von "moovel" ist, auf einen Blick alle verfügbaren Mobilitätsoptionen aufzuzeigen. Wie komme ich am besten, am schnellsten, am einfachsten von A nach B? Und "moovel" zeigt diese vermeintlich komplexe Fragestellung in - aus unserer Sicht - einfachster Weise auf. (0:20) Aber wie funktioniert das genau? Ganz einfach - es werden sämtliche Mobilitätsportale nach den besten Verbindungen durchsucht. Einfach Start und Ziel eingeben und schon zeigt "moovel" alle möglichen Varianten an. Machen wir doch einfach mal den Test: von Berlin Unter den Linden zum Olympiastadion - der Projektleiter von "moovel", Andreas Mink, verlässt sich auf seine App und wird nicht enttäuscht: O-Ton Andreas Mink In diesem Fall haben wir eine Verbindung, die mich zunächst mal zu einer Busstation führt, so dass ich einige Stationen mit dem Bus fahre und dann in die U2 einsteige, die mich direkt zum Olympiastadion bringt, das heißt mit einer Fahrzeit von 36 Minuten und einem Fahrpreis von 2,40EUR. Alternativ kann ich ganz bequem in das nächste verfügbare car2go-Fahrzeug einsteigen. Dazu muss ich dann fünf Minuten laufen, bis ich dieses freie Fahrzeug erreicht habe, steige in das Fahrzeug und fahre dann zum Olympiastadion. In dem Fall kostet mich das circa 30 Minuten, je nach Verkehrssituation, und einen etwas höheren Fahrpreis. Dafür habe ich dann die Möglichkeit, alleine im Auto zu fahren oder mit einer weiteren Person. (0:42) Jedes Verkehrsmittel hat so seine Vor- und Nachteile. U- und S-Bahnen fahren schnell und ohne Umwege ans Ziel, allerdings gibt es keinen garantierten Sitzplatz. Das gilt auch für städtische Linienbusverbindungen. Hier kommt aber wie beim eigenen Auto der Faktor Verkehrsstaus dazu, vor allem im Berufsverkehr, ein nicht zu unterschätzender Zeitverlust. Das Fahrrad dagegen ist umweltfreundlich, dafür aber zum Beispiel bei Regen oder Glatteis im Winter nicht jedermanns Sache. Mit "moovel" ist es möglich, zu jeder Zeit und nach Lust und Laune individuell zu entscheiden, wie es in der Stadt vorangehen soll. Auch an eine Taxiruf-Funktion wurde gedacht. Zusätzlich wurde auch das erfolgreiche Carsharing-Modell car2go mit eingebunden. Für den europäischen Geschäftsführer von car2go, Stefan Müller, ein wichtiger Schritt: O-Ton Stefan Müller car2go ist ja im Endeffekt das Car-Sharing, das urbane Car-Sharing, was wir haben. Und das Tolle dabei ist, dass wir mit "moovel" im Endeffekt eine Plattform haben, wo wir noch mehr in die Breite gehen können. In der Vergangenheit ist ja car2go sehr singulär unterwegs gewesen. Wir haben zwar überall Kooperationen mit dem öffentlichen Nahverkehr, aber leider haben wir den virtuellen Schulterschluss nicht geschafft. Und "moovel" ist für uns der virtuelle Schulterschluss mit dem öffentlichen Nahverkehr, mit dem Car-Sharing, wie es auch von Privatpersonen angeboten wird. Das ist natürlich eine fantastische Geschichte, um noch mehr Leute anzusprechen, als wir es bisher schon tun. (0:30) So wundert es auch nicht, dass der Projektleiter von "moovel", Andreas Mink, vom Erfolg der neuen App in Berlin überzeugt ist: O-Ton Andreas Mink Ich glaube, gerade in Berlin hat man diese Vielfalt von Mobilitätsoptionen, die wir hier kombinieren können, und die Offenheit der Berliner, die Dinge schlicht auszuprobieren und zu sehen. Und das Bedürfnis werden wir uns sehr genau anschauen und wir werden auch sehr genau zuhören, was uns die Berliner zurückmelden. (0:17) Abmoderation: In der Hauptstadt wird ab sofort "gemoovelt". Die innovative Mobilitätsplattform der Daimler AG zeigt ihren Nutzern, wie sie optimal von A nach B kommen. Die kostenlose App steht ab sofort im AppStore zum Download bereit, über die mobile Webseite kann "moovel" aber auch mit anderen Smartphones genutzt werden, eine Android-App wird es bald geben. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Daimler, Shirin Emeera, 0711 17 93271 all4radio, Marc Erny, 0711 3277759 0

Bewegung hilft gegen Muskelkater, Erkältungen kann man ausschwitzen? Sport-Mythen im Test (AUDIO)

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Bewegung hilft gegen Muskelkater, Erkältungen kann man ausschwitzen? Sport-Mythen im Test (AUDIO): Beim Sport ist jeder Experte. Sei es beim Training im Fitness-Center, beim Fußballgucken vor der Mattscheibe oder beim Fachsimpeln über die Lieblings-Sportart mit den Kollegen. Wer sich mit anderen über Sport unterhält, stößt oft auf Ansichten, die weit verbreitet sind, aber nicht unbedingt stimmen müssen. Eine dieser Legenden besagt zum Beispiel, dass Bewegung gegen Muskelkater hilft. Ob das richtig ist, weiß Peter Kanzler, Chefredakteur der "Apotheken Umschau": O-Ton 22 sec. "Nein, oder nur bedingt. Muskelkater entsteht durch eine Überbelastung des Muskels. Die Muskelfasern weisen winzige Verletzungen auf und nach etwa zwei Tagen erholt sich der Muskel von allein. Hilfreich bei dem Prozess ist eine sanfte Bewegung. Wer dagegen intensiv und hart weitertrainiert, riskiert massive Folgen, unter anderem sogar die Vernarbung von Muskelgewebe." Ein weiterer Sport-Mythos besagt: wer viel schwitzt, ist nicht fit. Doch das stimmt nicht: O-Ton 18 sec. "Wie viel man beim Sport schwitzt sagt zunächst einmal nichts über die Fitness aus. Jeder Mensch schwitzt unterschiedlich viel. Generell ist Schwitzen positiv, der Schweiß hilft nämlich dem Körper abzukühlen. Wichtig ist, wer beim Sport viel schwitzt, muss auch viel trinken, um den Mineralstoff-Haushalt nicht zu gefährden." Wer erkältet ist, sollte Sport treiben, sagen manche. Denn so könne man die Krankheit quasi ausschwitzen. Auch hier handelt es sich um ein Märchen: O-Ton 14 sec. "Nein, das ist sogar ein gefährlicher Irrglaube. Wer krank ist und Fieber hat, sollte auf gar keinen Fall Sport treiben, allenfalls vielleicht spazieren gehen. Sport würde das Immun- und Abwehrsystem weiter schwächen und im schlimmsten Fall sogar das Herz schädigen." "Viel hilft viel" lautet eine ebenfalls weit verbreitete Sport-Weisheit. Doch auch hier winken die Experten ab, berichtet die "Apotheken Umschau". Denn wer zu viel trainiert und hinterher Schmerzen hat, verliert schnell die Motivation. Besser regelmäßig und häufig Sport treiben, dafür aber sanft. Gerade für Einsteiger gilt: langsam anfangen und Schritt für Schritt steigern. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.apotheken-umschau.de

Die Weltmacht USA wählt - was bedeutet das für Deutschland und den Rest der Welt? (AUDIO)

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Die Weltmacht USA wählt - was bedeutet das für Deutschland und den Rest der Welt? (AUDIO): Die ZDF-Experten Theo Koll und Bettina Schausten über mögliche Veränderungen in der amerikanischen Außenpolitik, sollte Mitt Romney die Präsidentschaftswahlen am 6. November gewinnen MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Es dauert nur noch wenige Tage bis zu den amerikanischen Präsidentschaftswahlen. Am 6. November ist es so weit. Dann muss sich Präsident Barack Obama seinem Herausforderer Mitt Romney stellen. Wenn in den USA gewählt wird, ist das ein besonders spannender Tag, und das nicht nur für Amerika. Schließlich beeinflusst die Weltmacht die Politik auf der ganzen Welt. Sollte Mitt Romney die Wahlen gewinnen, lässt sich nur spekulieren, welche Akzente er außenpolitisch setzen würde, so Theo Koll, Leiter der ZDF-Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen: O-Ton Theo Koll Bei Romney ist vieles in der Außenpolitik noch sehr vage. Sicher würde er den Druck auf den Iran erhöhen. Er wird dafür sorgen, dass im westlichen Verständnis die richtige Opposition in Syrien die richtigen Waffen bekommt, um Präsident Assad dann auch zu bekämpfen - das hat er klar angekündigt. Insgesamt verkündet Romney, die Rolle der USA in der Welt zu stärken, sicherlich auch in Konkurrenz zu China. Er sieht sich stärker in einem kritischen Verhältnis zu Russland. Insgesamt, glaube ich, gilt, dass Romney in der Außenpolitik noch in der Lehre ist und das haben seine bisherigen Patzer ja gezeigt. Das wird sicherlich ein Feld sein, wo er noch besonders viel lernen muss. (0:42) Für das deutsch-amerikanische Verhältnis würde ein Wechsel im Weißen Haus wahrscheinlich keine größeren Konsequenzen haben. Mitt Romney als republikanischer Präsident dürfte sich mit der deutschen Bundeskanzlerin ganz gut verstehen, meint ZDF-Hauptstadt-Studioleiterin Bettina Schausten: O-Ton Bettina Schausten Natürlich gibt es bestimmte Grundüberzeugungen. Da liegen sich dann möglicherweise Romney und Merkel in manchen auch näher, sozusagen in der konservativeren Ausrichtung. Aber letztlich denke ich, dass es bei Angela Merkel tatsächlich so ist, wie sie auch selber immer sagt. Sie nimmt in der Tat das, was da kommt. Und sie wird sich weiterhin auf Barack Obama einstellen, wenn er Präsident bleibt, wie sie sich dann auf Mitt Romney einstellen wird, der dann allerdings in der Rolle des Newcomers ist, während sie auf europäischer Ebene eine der wirklich Erfahrenen ist. (0:34) Die Außenpolitik spielt beim amerikanischen Wähler meist eine untergeordnete Rolle bei der Entscheidung, wo er sein Kreuz macht. Dabei gibt es kein anderes Land, dass die Richtlinien in der Welt so maßgeblich bestimmt wie die USA. Sollte Mitt Romney die Wahlen gewinnen, rechnet Theo Koll mit einer Veränderung in der Außenpolitik: O-Ton Theo Koll Ich erwarte, dass Romney noch stärker europäisch orientiert ist. Der denkt, jedenfalls ist das so bisher klar geworden, noch in älteren Kategorien der Welt. Obama ist auch durch seine Biografie eher pazifisch orientiert und interessiert, sieht China als kommende zweite Weltmacht und versucht da, ein Gegengewicht zu setzen. Das wird Romney sicherlich auch fortsetzen, aber ich glaube, er ist noch in älteren Strukturen verhaftet und das spräche eher dafür, dass er Europa wichtiger nimmt. (0:33) Die Wahlnacht wird mit Sicherheit auch Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel live verfolgen. Ein offizielles Statement wird es aber so schnell nicht von ihr geben, meint Bettina Schausten. Wann wird sie denn vor die Presse treten? O-Ton Bettina Schausten Sicherlich erst, wenn das Ergebnis feststeht. Das kann am nächsten Morgen sein, das kann auch in der Nacht schon sein, wenn klar ist, da ist ein Vorsprung nicht mehr einholbar. Aber am Ende könnte es womöglich unentschieden ausgehen. Und dann haben wir eine Situation, dass wir dann auf eine Regelung, in die das Repräsentantenhaus einbezogen wird, zurückgreifen müssen. Dann haben wir vielleicht erst ein Ergebnis im Januar. Alles ist möglich und es gibt, das sagt meine Erfahrung eben auch, nichts spannenderes als eine knappe Wahl. (0:33) Abmoderation Das ZDF berichtet live von den Wahlen - in der "Nacht der Entscheidung" vom 6. auf den 7. November. Bleibt Barack Obama der mächtigste Mann der Welt oder zieht der Mormone Mitt Romney ins Weiße Haus? Schon jetzt gibt es im ZDF viele Vorberichte, Sondersendungen und Specials zu der weltweit wichtigsten Wahl in diesem Jahr. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: ZDF-Pressestelle, 06131 7012120 all4radio, Marc Erny, 0711 3277759 0

Das Versprechen wurde eingelöst: Nachweisbar weniger Kraftstoffverbrauch mit Mercedes-Benz Citaro und Setra ComfortClass nach Euro VI Einmalige Vergleichsfahrt "Record Run Buses" ein voller Erfolg (AUDIO)

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Das Versprechen wurde eingelöst: Nachweisbar weniger Kraftstoffverbrauch mit Mercedes-Benz Citaro und Setra ComfortClass nach Euro VI Einmalige Vergleichsfahrt "Record Run Buses" ein voller Erfolg (AUDIO): Anmoderation: Eigentlich war die Vorgabe kaum zu schaffen: Fünf Omnibusse legten in einer einmaligen Vergleichsfahrt insgesamt knapp 18.000 Kilometer zurück. Das Ziel: Die Busse sollten bei Erfüllung der Abgasstufe Euro VI gleichzeitig weniger Kraftstoffverbrauch verbrauchen und geringere Abgasemissionen ausstoßen als ihre jeweiligen Vorgängermodelle. Beim so genannten "Record Run Buses 2012" haben der neue Stadtlinienbus Mercedes-Benz Citaro und der neue Reisebus Setra ComfortClass 500 nach Euro VI bewiesen, dass die beiden scheinbar unvereinbaren Ziele gleichzeitig zu erreichen sind. Martin Zeilinger, Leiter der Entwicklung Versuch Antriebstechnik und Produktqualität Daimler Buses: O-Ton Martin Zeilinger Wir hatten einen total reibungslosen Ablauf. Keinerlei technische Störungen, keine Ausfälle, in keine Unfälle verwickelt, keine Pannen. Von daher war der Ablauf sehr, sehr reibungslos und die Ergebnisse stimmen uns natürlich auch sehr, sehr glücklich. Die Verbrauchsreduzierungen sind leicht über unseren Erwartungen. Von daher, ein klasse Event und ein klasse Ergebnis. (0:22) Das Ergebnis ist in der Tat beeindruckend: Im aktuellen Vergleichstest verbrauchte der Mercedes-Benz Citaro nach Euro IV sage und schreibe 8,5 Prozent weniger Kraftstoff als das ohnehin schon effiziente Vorgängermodell. Und die aktuelle Setra ComfortClass 500 distanzierte ihr Vorgängermodell um 8,2 Prozent. Angesichts der prognostizierten Vorhersage einer Verbrauchseinsparung um vier bis sechs Prozent lässt sich festhalten: Das Versprechen wurde eingelöst - und sogar deutlich übertroffen. O-Ton Martin Zeilinger Wir wollten zeigen, dass Euro VI eben durchaus im Verbrauch besser dastehen kann wie Euro V. Wir wissen, dass Euro VI aufgrund der Technologie, die wir einsetzen müssen, einen Mehrpreis für unsere Kunden darstellt. Aber mit dieser Demonstration ist es uns gelungen, zu zeigen, dass Euro VI im Fahrzeug dennoch ein gesamtwirtschaftlicher Erfolg sein kann. (0:21) Rund um die Uhr spulten die fünf Omnibusse ein anspruchsvolles Programm ab: Drei Mercedes-Benz Citaro legten im harten Stadtverkehr Wiesbaden jeweils rund 1.400 Kilometer zurück. Im anspruchsvollen Fernverkehrseinsatz absolvierte jeder der beiden Setra-Reisebusse rund 6.400 Kilometer auf öffentlichen Straßen. Und das unter absolut realen Bedingungen und unter neutraler Aufsicht, betont Martin Zeilinger: O-Ton Martin Zeilinger Da war die Dekra als unabhängige Instanz beauftragt, die Fahrzeuge zu dokumentieren, zu versiegeln, die Nachtankungen durchzuführen und zu überwachen, die Siegel zu brechen an der Tankanlage und wieder zu versiegeln. So dass hier alles mit rechten Dingen zugeht. Es gab eine Abschlusskontrolle, dass wir auch an der Beladung der Fahrzeuge nichts geändert haben, keine Beeinflussung haben. Und somit ist dieses Ergebnis unabhängig von Daimler oder EvoBus dokumentiert. Und das ist uns besonders wichtig hier in diesem Ergebnis. (0:34) Und darauf können sich dann auch potentielle Kunden der Euro VI-Busse aus dem Hause Daimler verlassen. Für Hartmut Schick, den Leiter Daimler Buses, geht vom erfolgreichen "Record Run Buses" ein sehr wichtiges Signal für alle Verkehrsbetriebe aus: O-Ton Hartmut Schick Als wir vor circa vier Jahren diese Fahrzeuge neu entwickelt haben, haben wir in vielen hundert Einzelmaßnahmen definiert, was wir tun wollen, dass der Kraftstoffverbrauch sinkt, über Gewichtseinsparung, über bessere Aerodynamik, über Nebenaggregate. Und das ist heute für die Verkehrsbetriebe das wichtigste: der Verbrauch. Die Kraftstoffpreise steigen seit vielen, vielen Jahren. Und das war unser Ziel und das haben wir erreicht. Das ist die wirtschaftlich sinnvollste und auch kaufbare Lösung jetzt. (0:33) Abmoderation: 18.000 Kilometer für einen einmaligen Effizienztest: Beim so genannten "Record Run Buses 2012" sollen der neue Stadtlinienbus Mercedes-Benz Citaro und der neue Reisehochdecker Setra ComfortClass 500 beweisen, dass Omnibusse nach Abgasstufe Euro VI zwischen vier und sechs Prozent weniger Kraftstoff verbrauchen als ihre Vorgängermodelle. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Mercedes-Benz, Nada Filipovic, 0711 17 51091 Mercedes-Benz, Raimund Grammer, 0711 17 53058 Setra, Udo Sürig, 0711 17 51186 all4radio, Hannes Brühl, 0711 3277759 0

EU-Reifenlabel kommt - und informiert nicht über Winterreifen: Ab November gilt europaweit einheitliche Kennzeichnungspflicht für Autoreifen (AUDIO)

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EU-Reifenlabel kommt - und informiert nicht über Winterreifen: Ab November gilt europaweit einheitliche Kennzeichnungspflicht für Autoreifen (AUDIO): Experten raten: parallel auch Fachzeitschriften studieren MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Der Winter steht vor der Tür und damit auch die dringende Frage: Taugen meine Winterreifen noch für Eis und Schnee? Und wenn nicht, wie informiere ich mich am besten über einen neuen Satz Reifen? Ich kann entweder stundenlang im Internet recherchieren oder stapelweise Fachzeitschriften wälzen. Ab dem 1. November soll die Reifensuche deutlich erleichtert werden, denn dann tritt das europaweit einheitliche EU-Reifenlabel in Kraft. Der Aufkleber soll ähnlich wie die Energieeffizienz-Labels von Haushaltsgeräten auf einen Blick über wichtige Eigenschaften der Reifen informieren. Eine Maßnahme, die Automobilclubs prinzipiell begrüßen. ADAC-Sprecher Reimund Elbe: O-Ton Reimund Elbe Das Reifenlabel macht Sinn, weil die Kunden jetzt die Reifen besser vergleichen können. Das heißt, es gibt drei Kriterien, und zwar zum einen den Rollwiderstand, zum zweiten die Nassbremseigenschaften und zum dritten das Aussenfahrgeräusch. Da kann der Kunde also direkt vergleichen, welcher Reifen für ihn der bessere ist oder welcher bei den Tests besser abgeschnitten hat. Von daher ist es ganz einfach eine Hilfestellung für den Käufer. (0:25) Doch Vorsicht: Denn die Aussagefähigkeit des Labels ist beschränkt. Es sind nur drei von über 50 Leistungsparametern abgebildet, die bei der Entwicklung eines Reifens berücksichtigt werden. Es fehlen zum Beispiel wichtige Punkte wie Aquaplaning oder Bremswege auf trockener Straße. Fachleute kritisieren vor allem, dass das Label keinerlei Informationen über die Wintereigenschaft eines Reifens liefert. Dr. Andreas Topp, Reifenentwickler bei Continental, sieht im neuen EU-Reifenlabel also eher eine zusätzliche Orientierungsmöglichkeit für den Verbraucher: O-Ton Dr. Andreas Topp Wir glauben, dass in erster Linie der Rollwiderstand und der Nassgriff interessant für die Verbraucher sind und erwarten, dass beim Sommerreifenkauf das Label eine gewisse Bedeutung erhalten wird, weil es erkennbar macht, auf welchem technischen Niveau das Produkt spielt. Im Winterreifenbereich wird es eher eine untergeordnete Bedeutung spielen, denn Wintereigenschaften werden von dem Label nicht erfasst. (0:25) Im Gegenteil. Denn das Kriterium Rollwiderstand spielt bei einem Winterreifen eine eher untergeordnete Rolle. Viel wichtiger für gutes Lenkverhalten, Traktion, Handling bei winterlichen Bedingungen sind die Profilhöhe der Lamellen und die Gummi-Mischung des Reifens. Auf die neue EU-Kennzeichnung alleine sollte man sich also nicht verlassen, gerade jetzt, wenn es um neue Winterreifen geht. Der Continental-Experte rät deshalb, sich nach wie vor umfassend zu informieren: O-Ton Dr. Andreas Topp Wir empfehlen immer die Tests der Automobilclubs und der Fachjournale zu lesen. Dort werden alle wesentlichen Kriterien der Reifeneigenschaften getestet, sauber erfasst und klar dargestellt. Dann wird jedes Produkt nochmal in seinen Stärken und Schwächen besprochen. Auf dieser Basis kann jeder Kunde eine gute Entscheidung treffen. (0:20) Abmoderation: Wir halten fest: Wer vorhat, sich neue Winterreifen zu kaufen, sollte neben dem EU-Reifenlabel in jedem Fall auch einen Blick in die Reifentests der unabhängigen Fachzeitschriften werfen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: Roth & Lorenz, Thilo Reutter, 0711 90140 22 all4radio, Hannes Brühl, 0711 3277759 0

Durch die kalte Jahreszeit mit Grip(s) - Mit Winterreifen auf Nummer sicher fahren (AUDIO)

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Durch die kalte Jahreszeit mit Grip(s) - Mit Winterreifen auf Nummer sicher fahren (AUDIO): Beitrag Anmoderationsvorschlag: Die Temperaturen sinken, die Bäume verlieren ihre Blätter und auch den ersten Schnee und Frost gab es bereits. Spätestens jetzt wird es also Zeit, die Sommerreifen gegen die Winterreifen auszutauschen. Erfahrungsgemäß wird vielen Autofahrern die Notwendigkeit von Winterreifen erst ganz direkt bei winterlichen Straßenverhältnissen bewusst. Uwe Hohmeyer berichtet. Sprecher: Schnee und Frost schon Ende Oktober: Das hat alle Autofahrer eiskalt erwischt, die trotz Winterreifenpflicht immer noch mit Sommerreifen unterwegs sind - und die damit ein viel zu hohes Risiko eingehen. O-Ton 1 (Susanne Kindor-d'Unienville, 0:24 Min.): "Ob Winterreifenpflicht oder nicht, die eigene Sicherheit und die der Familie sollte immer an oberster Stelle stehen, deshalb sind Winterreifen auch die erste Wahl in der kälteren Jahreszeit. Hinzu kommt, dass Autofahrer teilweise mit erheblichen Geldbußen rechnen müssen, wenn es aufgrund unangepasster Bereifung zu Verkehrsbehinderungen oder gar einem Unfall kommt." Sprecher: Sagt Susanne Kindor-d'Unienville von Europas führendem Online- Reifenhändler Delticom. Ihr Tipp: So schnell wie möglich runter mit den Sommerreifen, denn... O-Ton 2 (Susanne Kindor-d'Unienville, 0:25 Min.): "...Winterreifen bieten durch ihre weicheren Gummimischungen und stark lamellierten Profilblöcke bei kühleren Temperaturen einen bestmöglichen Grip. Das Fahrzeug lässt sich besser manövrieren, da die Räder nicht so schnell durchdrehen. Zudem sorgen sie für kürzere Bremswege auf Matsch, Eis und Schnee. Und nicht zuletzt bieten sie ein Plus an Fahrkomfort und ein gutes und sicheres Gefühl hinterm Steuer, auch in der dunklen Jahreszeit." Sprecher: Apropos gutes Gefühl: Kontrollieren Sie vor der Montage aber auf jeden Fall noch die Profiltiefe Ihrer Winterreifen. O-Ton 3 (Susanne Kindor-d'Unienville, 0:34 Min.): "Der Gesetzgeber schreibt zwar lediglich eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vor. Die Sicherheitsexperten empfehlen für Winterreifen jedoch unbedingt eine Profiltiefe von mindestens vier Millimetern, damit die Reifen auch vollumfänglich ihre Funktionstüchtigkeit und ihren Grip entfalten können. Bei ReifenDirekt.de, dem Onlineshop von Europas führendem Online-Reifenhändler Delticom, finden Autofahrer ein riesiges Angebot. Auf Wunsch liefern wir auch gerne zu einer Montagewerkstatt Ihrer Wahl, die die fachmännische Montage der Reifen am Fahrzeug übernimmt." Abmoderationsvorschlag: Der Winter ist da: Wenn Sie für Ihr Auto noch einen Satz neue Winterreifen benötigen, dann klicken Sie doch einfach mal auf ReifenDirekt.de. ________________________________________________________________ Interview Anmoderationsvorschlag: Die Temperaturen sinken, die Bäume verlieren ihre Blätter und auch den ersten Schnee und Frost gab es bereits. Spätestens jetzt wird es also Zeit, die Sommerreifen gegen die Winterreifen auszutauschen. Erfahrungsgemäß wird vielen Autofahrern die Notwendigkeit von Winterreifen erst ganz direkt bei winterlichen Straßenverhältnissen bewusst. Warum diese so wichtig sind und worauf es dabei wirklich ankommt, verrät Ihnen Susanne Kindor-d'Unienville von Europas führendem Online- Reifenhändler Delticom, hallo. Begrüßung: "Hallo!" 1. Frau Kindor-d'Unienville, eine bekannte Faustregel lautet Winterreifen von O bis O, also von Oktober bis Ostern. Bis vor kurzem hatten wir aber noch frühlingshafte Temperaturen - wann genau ist denn nun der richtige Zeitpunkt für den Reifenwechsel? O-Ton 1 (Susanne Kindor-d'Unienville, 0:20 Min.): "Auch hier gilt: Vorausschau ist grundsätzlich besser, der Sicherheit zuliebe. Wenn die Temperaturen konstant unter die Sieben-Grad-Celsius-Marke fallen, ist es höchste Zeit für den Wechsel auf Winterreifen. Wer vom Winter nicht kalt erwischt werden will, sollte nicht erst auf den ersten Schnee warten, sondern schon frühzeitig die Winterreifen aufziehen." 2. Wieso sorgen Winterreifen überhaupt bei winterlichen Witterungsbedingungen für mehr Sicherheit? O-Ton 2 (Susanne Kindor-d'Unienville, 0:25 Min.): Winterreifen bieten durch ihre weicheren Gummimischungen und stark lamellierten Profilblöcke bei kühleren T emperaturen einen bestmöglichen Grip. Das Fahrzeug lässt sich besser manövrieren, da die Räder nicht so schnell durchdrehen. Zudem sorgen sie für kürzere Bremswege auf Matsch, Eis und Schnee. Und nicht zuletzt bieten sie ein Plus an Fahrkomfort und ein gutes und sicheres Gefühl hinterm Steuer, auch in der dunklen Jahreszeit." 3. Woran erkennt man, ob die vorhandenen Winterreifen noch funktionstüchtig sind? O-Ton 3 (Susanne Kindor-d'Unienville, 0:22 Min.): "Zunächst sollte man sich die Profiltiefe ganz genau anschauen. Der Gesetzgeber schreibt zwar lediglich eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimetern vor. Die Sicherheitsexperten empfehlen für Winterreifen jedoch unbedingt eine Profiltiefe von mindestens vier Millimetern, damit die Reifen auch vollumfänglich ihre Funktionstüchtigkeit und ihren Grip entfalten können." 4. Falls die alten Winterreifen schon abgefahren oder beschädigt sind: Wo bekomme ich am besten schnell und einfach neue Winterreifen her? O-Ton 4 (Susanne Kindor-d'Unienville, 0:36 Min.): "Also, ganz einfach und günstig im Internet bei ReifenDirekt.de, dem Onlineshop von Europas führendem Online-Reifenhändler Delticom. In unserem TÜV-zertifizierten Internetshop und mehrfachen Testsieger finden Autofahrer ein riesiges Angebot. Hier finden Sie mehr als 100 Qualitäts-Reifenmarken und 25.000 Reifenmodelle. Auf Wunsch liefern wir auch gerne zu einer Montagewerkstatt Ihrer Wahl, die die fachmännische Montage der Reifen am Fahrzeug übernimmt. Viele dieser 8.400 Partnerwerkstätten bieten übrigens auch einen Einlagerungsservice an, für die Sommerreifen, der super bequem ist." 5. Bei uns gibt' s seit zwei Jahren eine Winterreifen-Pflicht bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch, Eis- oder Reifglätte. Aber wie sieht das eigentlich in unseren Nachbarländern und den beliebten Ski-Urlaubsgebieten aus? O-Ton 5 (Susanne Kindor-d'Unienville, 0:47 Min.): "Das ist tatsächlich unterschiedlich geregelt. In Österreich zum Beispiel gilt die Winterreifenpflicht vom 15. November bis zum 15. April. In der Schweiz hingegen gibt es zwar keine definierte Winterreifen-Pflicht. Winterreifen werden aber auch hier bei winterlicher Witterung dringend empfohlen. Im Norden Italiens wiederum wird die Winterreifen-Pflicht bezirksabhängig festgelegt. Aber, ob Winterreifenpflicht oder nicht, die eigene Sicherheit und die der Familie sollte immer an oberster Stelle stehen, deshalb sind Winterreifen auch die erste Wahl in der kälteren Jahreszeit. Hinzu kommt, dass Autofahrer teilweise mit erheblichen Geldbußen rechnen müssen, wenn es aufgrund unangepasster Bereifung zu Verkehrsbehinderungen oder gar einem Unfall kommt. Daher: lieber auf Nummer sicher fahren mit Winterreifen!" Susanne Kindor-d'Unienville vom Online-Reifenhändler Delticom über Winterreifen. Vielen Dank für das Gespräch! Verabschiedung: "Danke Ihnen, tschüss!" Abmoderationsvorschlag: Der Winter ist im Anmarsch: Wenn Sie für Ihr Auto noch einen Satz neue Winterreifen benötigen, dann klicken Sie doch einfach mal auf ReifenDirekt.de. _________________________________________________________________ Umfrage Anmoderationsvorschlag: Wahnsinn, wie schnell die Temperaturen in den letzten Tagen runtergegangen sind. Und den ersten Frost und die ersten Schneefälle gab es auch bereits. Es ist also höchste Zeit, die Winterreifen aufs Auto zu ziehen. Aber woran erkennt man eigentlich, ob die vorhandenen Winterreifen noch funktionstüchtig und einsatzfähig sind? Mann: "An dem, was die Werkstatt mir sagt! Oktober und Ostern, die beiden O's, ich muss also ganz schnell hin, und dann werden die mir sagen, ob sie noch gut sind." Frau: "An der Festigkeit des Fahrens! Wenn ́s nass ist, dass ich nicht gleich wegrutsche. Oder beim Bremsen. Dass es auch wirklich definitiv hält." Mann: "An der Profiltiefe. Fünf Millimeter muss man, glaube ich, haben, na? Ob die einseitig abgefahren sind." Frau: "Wenn die abgefahren sind. Sieht man doch! Gibt ja eine Millimeter-Grenze, die drauf sein muss und wenn die nicht mehr drauf ist, dann sollte man sich neue Reifen holen. Oder wenn sie einseitig abgefahren sind, oder man sieht die Decke durchscheinen." Mann: "Das erkenne ich an der Profiltiefe sowie an der DOT-Nummer, am Herstellungs-Monat, Herstellungs-Woche, sowie am allgemeinen Zustand des Reifens. Also, das kann man eigentlich sehr deutlich erkennen." Abmoderationsvorschlag: Warum Winterreifen sinnvoll sind, verrät Ihnen gleich die Expertin Susanne Kindor-d'Unienville von Delticom, Europas führendem Online-Reifenhändler. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Susanne Kindor-d'Unienville Director Corporate Communications & PR Delticom AG, Brühlstraße 11, D-30169 Hannover Telephone: + 49 (0) 511 / 93634-852 Fax: + 49 (0) 511 / 336116-55 mailto:kindor@delti.com

Welche Themen entscheiden in diesem Jahr die Präsidentschaftswahlen in den USA? (AUDIO)

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Welche Themen entscheiden in diesem Jahr die Präsidentschaftswahlen in den USA? (AUDIO): Die ZDF-Experten Claus Kleber, Theo Koll und Ulf-Jensen Röller mit ihren Einschätzungen zu den Punkten, die den Amerikanern unter den Nägeln brennen - am 6. November wird in den USA gewählt MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Der finale Countdown für die amerikanischen Präsidentschaftswahlen läuft. Die TV-Duelle des Präsidenten Barack Obama und seines Herausforderers Mitt Romney sind vorbei, jetzt geht es darum, noch entscheidende Stimmen auf großer Wahlkampftour zu sammeln. Dabei spielen vor allem die so genannten Swing States eine große Rolle, das sind die Staaten, bei denen es noch nicht klar ist, für wen sie in diesem Jahr votieren werden. Dadurch ist auch der Wahlausgang am 6. November in den USA noch völlig offen. Vor allem ein Thema könnte Präsident Barack Obama gefährlich werden, so Theo Koll, Leiter der ZDF-Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen: O-Ton Theo Koll Ganz wesentlich natürlich die Arbeitslosigkeit. Generell gilt ja die alte Regel, dass noch nie ein Präsident wiedergewählt wurde, wenn die Arbeitslosigkeit höher war als sieben Prozent. Mit der kleinen Ausnahme von Reagan 1984. Der hat mit einer Arbeitslosigkeit von 7,4 Prozent die Wiederwahl geschafft. Aber das wird für Obama eine Hürde sein, weil die Arbeitslosigkeit bei ihm deutlich höher ist. Wenn die eiserne Regel gilt, dann dürfte ihn das die Wiederwahl kosten. Aber: keine Regel ohne Ausnahme. (0:32) Die hohe Arbeitslosigkeit ist aber nicht das Einzige, was eine Wiederwahl des Präsidenten gefährdet. Laut dem Leiter des ZDF-Studioleiters in Washington, Ulf-Jensen Röller, gibt es in den USA noch ein anderes, eher gefühltes beherrschendes Thema, das Obama diesen Wahlkampf schwierig macht: O-Ton Ulf-Jensen Röller Eine große Mehrheit der Amerikaner hat zum ersten Mal das Gefühl, dass dieser amerikanische Traum, dass jeder eine Chance hat, seine Träume zu erfüllen, nicht mehr funktioniert. Dass sie, obwohl sie sich anstrengen, obwohl sie hart arbeiten, obwohl sie pünktlich sind, obwohl sie Leistung bringen, sie trotzdem hinten runter fallen. Dann werden sie auch stinkig, weil eigentlich die Idee dieser ganzen Nation, dass hier jeder herkommen kann, egal welche Hautfarbe, egal, welche Sprache er ursprünglich spricht, egal, was seine Eltern vorher gemacht haben, jeder die Chance hat, ganz nach oben zu kommen. (0:35) Das Funktionieren des amerikanischen Traums gehört schon immer zu den elementaren Bedürfnissen der Bevölkerung. Doch vor allem ein weltweit beherrschendes Ereignis erschwert den Amerikanern derzeit den Alltag und könnte so für viele auch bei der Stimmabgabe Auswirkungen auf ihre Entscheidung haben, so Ulf-Jensen Röller: O-Ton Ulf-Jensen Röller Die Finanzkrise hat, noch dramatischer als in Deutschland, die Menschen wirklich ärmer gemacht. Die haben ihre Häuser hier verloren, die Mittelschicht ist wirklich sichtbar ärmer geworden, die soziale Spaltung ist sichtbar größer geworden und vielleicht noch ein Punkt dazu: Die Amerikaner glauben eigentlich, dass sie im Kapitalismus unschlagbar sind. Nun müssen sie erfahren, dass ein kommunistisches Land wie China sie quasi in ihrer Lieblingssportart, nämlich im Kapitalismus schlägt. Man muss ja sehen, die ganze Gesellschaft hier in Amerika hängt vom chinesischen Geld ab. Wenn die Chinesen hier kein Geld mehr in die amerikanische Wirtschaft pumpen, dann wird's richtig bitter! Natürlich haben die auch Interesse, hier Geld rein zu pumpen, die Chinesen, damit die Amerikaner weiterhin das Billigzeug kaufen. (0:45) Doch ob die Amerikaner Mitt Romney zutrauen, diese Probleme besser zu lösen als dem Präsidenten Barack Obama, das wird wohl erst der 6. November zeigen. Überhaupt kann in den letzten Tagen noch vieles die Wahlentscheidung in die eine oder in die andere Richtung tendieren lassen, so Claus Kleber. Der Leiter des ZDF heute-journals hat selbst 15 Jahre lang in den USA gelebt und kennt die Befindlichkeiten der US-Amerikaner: O-Ton Claus Kleber Stellen Sie sich vor, jetzt würde ein 11. September passieren, es muss noch nicht mal diese ungeheure Wucht haben, irgendein großes weltpolitisches Krieg- und Friedenereignis. Dann wird sich zeigen wie die beiden Männer darauf reagieren. Bei dem letzten kleinen Test, beim Tod des amerikanischen Botschafters in Libyen, stellte sich raus, dass Romney falsch reagiert hat. Das haben ihm seine eigenen Anhänger übel genommen, dass er diese Sache politisieren wollte. Und Obama wirkte sehr souverän und cool, wenn jetzt tatsächlich nochmal ein richtiger Test kommen würde, wer weiß, ob der Romney seinen Fehler wiederholen würde. Und dann sind die Rechnungen wieder offen, denn die Abstände sind ja immer noch sehr klein. (0:37) Abmoderation Es bleibt also spannend bis zur letzten Minute. Das ZDF berichtet live von den Wahlen - in der "Nacht der Entscheidung" vom 6. auf den 7. November. Bleibt Barack Obama der mächtigste Mann der Welt oder zieht der Mormone Mitt Romney ins Weiße Haus? Schon jetzt gibt es im ZDF viele Vorberichte, Sondersendungen und Specials zu der weltweit wichtigsten Wahl in diesem Jahr. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: ZDF-Pressestelle, 06131 7012120 all4radio, Marc Erny, 0711 3277759 0

Produkte aus der Region - Etikettenschwindel im Supermarkt (AUDIO)

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Produkte aus der Region - Etikettenschwindel im Supermarkt (AUDIO): Was gibt es Schöneres als ein Frühstück mit Erdbeermarmelade aus heimischen Früchten, frisch gepflückt von Feldern aus der Umgebung! Wer solche Leckereien aus seiner Region genießen möchte, findet sie aber meist nicht im Supermarkt. Zwar erwecken verschiedene Siegel den Eindruck, dass es sich um heimische Produkte handelt. Doch oft handelt es sich nur um einen Marketing-Trick, sagt Peter Kanzler, Chefredakteur der "Apotheken Umschau": O-Ton 21 sec. "Verbraucher sollten generell skeptisch sein. Leider sind viele Siegel Etikettenschwindel. Verschiedene Untersuchungen, unter anderem von Ökotest und von Verbraucherzentralen, haben ergeben, dass viele als lokal angepriesene Produkte nicht aus der Region kommen. Unter anderem wurden sogar griechischer Feta und französische Zwiebeln als Produkte aus der Region beworben." Erst war es die Biowelle, nun steht die Heimat bei den Kunden hoch im Kurs. Die Hersteller freuen sich über diesen Lokalpatriotismus: O-Ton 17 sec. "Laut Umfragen sind achtzig Prozent der Verbraucher bereit, mehr Geld für Lebensmittel aus der Region zu bezahlen. Viele Kunden verbinden damit ein Heimatgefühl und wollen auch etwas für den Klimaschutz tun, etwa durch kürzere Transportwege. Die Hersteller wissen das und verkaufen scheinbar heimische Produkte teurer." Auch die Politik ist mittlerweile auf das Problem aufmerksam geworden. Die Verbraucherschutzministerin will für die Kunden mehr Transparenz schaffen: O-Ton 18 sec. "Das Verbraucherschutzministerium plant für das kommende Jahr die Einführung von so genannten Regionalfenstern. Diese Kennzeichnung soll garantierten, dass die Hauptzutat - und auch nur diese - zu hundert Prozent aus der genannten Region kommt. Verbraucherschützern geht diese Regelung aber nicht weit genug." Wer wirklich Produkte aus seiner Region kaufen möchte, sollte im Hofladen kaufen oder zumindest auf dem Wochenmarkt, empfiehlt die "Apotheken Umschau". Dort kann man den Verkäufer persönlich fragen, woher die Produkte stammen. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ruth Pirhalla Tel. 089 / 744 33 123 Fax 089 / 744 33 459 E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de www.wortundbildverlag.de www.apotheken-umschau.de

"Das ist spannender als jeder Geschichtsunterricht, den ich in der Schule hatte" (AUDIO)

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"Das ist spannender als jeder Geschichtsunterricht, den ich in der Schule hatte" (AUDIO): Der ZDF-Zweiteiler "Deckname Luna" mit brillanten Schauspielern wie Anna Maria Mühe, Götz George und Heino Ferch verspricht Spannung pur MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: Kalter Krieg, Spionage und ein großes Familiengeheimnis. Darum geht es im ZDF-Zweiteiler "Deckname Luna", der am 5. und 8. November ausgestrahlt wird. Die junge Lotte Reinhardt, gespielt von Anna Maria Mühe, lebt in der ehemaligen DDR. Doch während andere Bürger über eine Flucht nach Deutschland nachdenken, hat Lotte einen ganz anderen Traum: Sie möchte irgendwann einmal zum Mond fliegen. Die Faszination für das Weltall hat sie von ihrem Opa, einem bekannten Raketenforscher, geerbt. Doch plötzlich ändert sich alles in Lottes Leben. Weil die Stasi Informationen über die Arbeit des Großvaters will wird Lotte verfolgt. Sie flieht sie aus der DDR nach Augsburg, doch auch dort spürt die Stasi sie auf und erpresst Lotte auf perfide Art und Weise. Und dann ist da noch ein großes Familiengeheimnis, von dem Lotte nichts ahnt. Es sind die vielen Höhen und Tiefen im Leben von Lotte, die Anna Maria Mühe an der Rolle gereizt haben... 1. O-Ton Anna Maria Mühe Als ich das Drehbuch bekommen habe, ist es natürlich erst mal interessant für mich gewesen, eine Zeit mit Leben zu füllen, in der ich selber nicht gelebt habe. Die 60er Jahre in dem Fall. Und historische Filme sind für Schauspieler immer erst mal spannend. Und dann eben auch so komplex. Da gibt es ja nicht nur das Thema Spionage und Stasi, sondern eben auch das Thema Liebe und das Thema Heimat und was es da nicht alles gibt. Und Kosmonautin werden wollen. Also viele Themenbereiche, die ich mir auch wirklich aneignen musste, was eine spannende Vorbereitungszeit beinhaltete. (0:36) Spannung ist auch für den Fernsehzuschauer garantiert. "Deckname Luna" ist Spionage-Thriller, Familiendrama und Geschichtsunterricht in einem. Warum gerade das Thema Raumfahrt als Aufhänger für den Film gewählt wurde, erklärt der leitende Redakteur Matthias Pfeiffer: 2. O-Ton Redakteur Matthias Pfeiffer Das kann man sich ja heute kaum noch vorstellen, wie technikbegeistert die Menschheit in den 60ern war, wo nicht nur das Land Deutschland, sondern auch der Himmel geteilt war, vom ersten Menschen im Weltall, Gagarin, bis zur Mondlandung von Armstrong ´69. Das ganze Jahrzehnt ist ja davon eingerahmt. (0:16) Neben der tollen Ausstattung und einer spannenden Geschichte sind es natürlich die Schauspieler, die den Film zu einem echten Fernsehereignis machen. Denn neben Anna Maria Mühe als Lotte und Heino Ferch als Stasi-Offizier spielt Götz George Lottes Großvater, den berühmten Raketenforscher. Drehbuchautorin Monika Peetz: 3. O-Ton Monika Peetz Da waren wir auch sehr froh, als wir gehört haben, dass Götz George das machen möchte. Und der gibt natürlich dieser Figur ein Gewicht, er ist ja nicht immer zu sehen, aber wenn er da ist, hat er natürlich eine Präsenz, das ist unbezahlbar, so jemanden dann auch im Film zu haben. Und dieses Dreier-Gespann Mühe und Heino Ferch und Götz George, das ist schon eine Besetzung, auf die man stolz sein kann. (0:23) Vor allem für die junge Anna Maria Mühe war die Zusammenarbeit mit Götz George etwas ganz Besonderes. Sie konnte viel von seiner Erfahrung profitieren. 4. O-Ton Anna-Maria Mühe Was ich an Götz sehr bewundert habe war, wie unglaublich genau der ist. Das hat mich sehr fasziniert. Und vor allem auch, wie fit der ist. Der joggt ja jeden Morgen vor dem Drehen und rennt da seine Runden und ist nicht nur körperlich, sondern auch im Kopf sehr klar beieinander, und das hat mir viel Spaß gemacht als junge Schauspielerin. (0:23) Doch neben der Herausforderung, mit einer deutschen Film-Legende zu spielen, war es für Anna Maria Mühe ebenso spannend, sich in die 60er Jahre hinein zu versetzen. Schließlich war sie damals noch nicht einmal geboren. 5. O-Ton Anna-Maria Mühe Ich hab mir sehr viele Dokumentarfilme angeschaut, ich habe mir auch viele Spielfilme angeschaut aus dieser Zeit, und die Gauck-Behörde, die haben mir geholfen, haben mir Anschauungsmaterial gegeben, was sie normalerweise auch an Schulklassen rausgeben und das hilft auf jeden Fall, da mal einen Eindruck zu gewinnen, wie so eine Akte aussieht. Es war eine sehr intensive Zeit, ich durfte sehr viel lernen und das ist spannender gewesen als jeder Geschichtsunterricht, den ich in der Schule hatte. (0:26) Abmoderation: Wer also richtig gut unterhalten werden möchte und ganz nebenbei noch etwas lernen will, der sollte am 5. und am 8. November um 20 Uhr 15 das Zweite einschalten. Da läuft dann "Deckname Luna" - der große ZDF-Zweiteiler rund um Spionage, den kalten Krieg und die ganz große Liebe. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: ZDF-Pressestelle, 06131 70 12120 all4radio, Linda Müller, 0711 3277759 0

Obama oder Romney - wer ist näher dran am amerikanischen Wähler? (AUDIO)

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Obama oder Romney - wer ist näher dran am amerikanischen Wähler? (AUDIO): Der ZDF-Studio-Washington-Leiter Ulf-Jensen Röller mit seinen Einschätzungen zum amerikanischen Präsidenten und zu dessen Herausforderer - am 6. November sind Präsidentschaftswahlen in den USA MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN Anmoderation: In den USA laufen die letzten Tage des amerikanischen Präsidentschaftswahlkampfs. Eines steht jetzt schon fest - es ist der teuerste Wahlkampf aller Zeiten, die Schätzungen für die Gesamtkosten belaufen sich auf mehr als 2,5 Milliarden US-Dollar. Zum Vergleich: Bei den Bundestagswahlen in Deutschland werden gerade mal 70 bis 80 Millionen Euro für Wahlwerbung ausgegeben. Am 6. November ist der auf der ganzen Welt mit Spannung erwartete Election Day in den USA, dann wird sich zeigen, für wen sich die Ausgaben gelohnt haben. Von der unvorstellbar hohen Summe investierten Barack Obama und Mitt Romney auch einen beachtlichen Teil in ihre Imagepflege. Volksnähe ist in den USA ein wichtiger Faktor, um Wahlen zu gewinnen. ZDF-Studio-Washington-Leiter Ulf-Jensen Röller mit seiner Einschätzung, wer von den beiden näher am Wähler dran ist: O-Ton Ulf-Jensen Röller Ich glaube, Obama macht natürlich im Endeffekt mehr Politik auch für die sozial Schwachen und für die stärker von der freien Marktwirtschaft bedroht sind als das Mitt Romney tut, weil Mitt Romney doch mehr glaubt, wenn jeder an sich denkt alle an sich gedacht haben und allen gut getan ist und Mitt Romney halt eher diese ganze Freiheit betont und sagt, wir müssen den Staat zurückdrängen, was natürlich auch die Folge hat, dass manche Leute alleine sind. (0:28) Der amerikanische Präsident hat einen Großteil seiner Kindheit in relativ einfachen Verhältnissen bei seinen Großeltern verbracht, sicher einer der Gründe, warum er sich für mehr Sozialstaat engagiert. Und er gilt als absolut durchsetzungsfähig, sagt Ulf-Jensen Röller: O-Ton Ulf-Jensen Röller Ich finde, man kann an der Biographie von Barack Obama erkennen, dass er den absoluten Willen zur Macht hat! Das ist fast eine Banalität, sonst wäre er nicht im Weißen Haus. Und ich finde, er hat es an einer Stelle extrem deutlich gemacht und das ist die Hinrichtung von Bin Laden. Da hat es auch von seinen Beratern durchaus kritische Töne gegeben, das nicht zu riskieren. Er ist volles Risiko gegangen, er hat sich durchgesetzt und er hat dabei alles gewonnen, und das ist auch ein großer Erfolg für ihn. (0:30) Große Erfolge konnte auch Mitt Romney in der Vergangenheit schon feiern. Er sorgte als Geschäftsführer des Organisationskomitees für reibungslose und erfolgreiche Olympische Winterspiele in Salt Lake City im Jahr 2002. Danach war er bis 2007 Gouverneur von Massachusetts, bevor er vor vier Jahren seinen ersten - wenig erfolgreichen - Anlauf unternahm, Präsidentschaftskandidat zu werden. Doch bei den diesjährigen Vorwahlen konnte sich der Mormone klar gegen alle republikanischen Gegner durchsetzen. ZDF-Studioleiter Ulf-Jensen Röller charakterisiert Romney so: O-Ton Ulf-Jensen Röller Mitt Romney ist ja ein extrem erfolgreicher Geschäftsmann. Er scheint mir unideologischer zu sein, als er so wahrgenommen wird und auch als die Positionen, die er vertritt. Er muss teilweise sehr radikale Positionen vertreten, weil seine Partei sehr radikal ist. Mitt Romney ist eigentlich ein Pragmatist, er ist wie ein Geschäftsmann, er sieht die Fakten an, er guckt was ich erzählen muss, um dann gewählt zu werden. Ich glaube auch, dass er den absoluten Willen zur Macht hat und alles tun wird, um diese Wahl zu gewinnen, und wenn er sie gewinnen sollte, auch alles tun wird, um amerikanische Interessen zu vertreten. (0:34) Wer US-Präsident werden will, der muss viele unterschiedliche Wählerschichten hinter sich bringen. Mitt Romney punktet vor allem bei der Landbevölkerung, die großen Städte zu gewinnen wird für ihn schwer werden: O-Ton Ulf-Jensen Röller Beschreiben wir mal den Mitt Romney-Wähler: Er ist weiß, er ist sehr, sehr männlich, also vor allem Männer finden ihn gut, wesentlich mehr als Frauen, weiße Männer aus der Arbeiterschaft, teilweise auch aus kleinen Verhältnissen, mehr die Landbevölkerung, viele Rentner darunter und dann der andere Teil der sozialen Skala: Geschäftsleute, "Big Business", großes Geld. (0:25) Beim amtierenden Präsidenten sieht das Bild des typischen Wählers ganz anders aus, sagt Ulf-Jensen Röller: O-Ton Ulf-Jensen Röller Er ist jung, viele Frauen finden Obama hervorragend, natürlich die Schwarzen, die Intellektuellen, die Künstler. Eine ganz wichtige Gruppe, die dazukommt, die Hispanics, weil die eine zunehmend größere Wählerschicht werden, es ist die Stadtbevölkerung, viele aus der Mittelschicht und daher bezieht halt Obama eben doch seine große, große Rückendeckung. Multikultureller eher die Wählerschicht von Obama als die von Mitt Romney. (0:29) Abmoderation: Nur noch ein paar Tage, dann wird sich zeigen, ob es eine zweite Amtszeit für Barack Obama geben wird oder ob es Mitt Romney schafft, ins Weiße Haus einzuziehen. Das ZDF ist bei der spannenden Wahlnacht live dabei und liefert alle Ergebnisse, Analysen und Stimmungsberichte aus den USA und aus Berlin. "Die Nacht der Entscheidung" von Dienstag auf Mittwoch (6. auf 7. November) im ZDF. ACHTUNG REDAKTIONEN: Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte an ots.audio@newsaktuell.de. Pressekontakt: Ansprechpartner: ZDF-Pressestelle, 06131 70 12120 all4radio, Marc Erny, 0711 3277759 0
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